Frühlingserwachen

Nun ist er da, der heiß ersehnte Frühling! Und prompt spielt die Natur verrückt. Während die Bäume noch größtenteils kahl sind, erkämpft sich Mutter Natur ihren Weg. Es grünt und blüht als würde es kein morgen geben und der Duft der Blüten lockt die ersten Bienen aus ihrem Winterquartier hervor. Diese Farbenpracht ist einfach toll! ❤

Im Frühling summt der Wind,
Das weiß doch jedes Kind.
Das Gras wird grün,
Die Blumen bunt,
Und wenn dann noch das Bienchen brummt,
Dann wird die Welt ganz kunterbunt.

(© Monika Minder)

Villa Telha

Diese tolle „Kachelvilla“ (Villa Telha) liegt oberhalb eines Flusses. Von hier aus kann man das gesamte Tal samt angrenzender Stadt überblicken. Der Lage des Anwesens und der zahlreichen handgemalten Kacheln zu urteilen waren die früheren Besitzer mit Sicherheit nicht mittellos.

Leider lassen sich keine Rückschlüsse auf die Geschichte ziehen, da ein Feuer vor knapp 8 Jahren alles Schöne zerstört hat. Es ist höllisch gefährlich die nähere Umgebung zu erkunden, große Teile des Bodens und des Daches sind bereits eingestürzt. 

Piscina Abandonada

Dieses abseits gelegene Schwimmbad gehörte einst zu einer riesigen Touristenhochburg, welche in den 70er Jahren erbaut wurde. Früher war es Portugals einziges olympisches Schwimmbecken. Die gesamte Anlage bestand u.a. aus einem 5* Hotel (300 Zimmer, 24 Luxus-Apartments) samt Hubschrauberlandeplatz, Einkaufsmeile, Kino, Bowlingbahn, Diskothek, zwei Außenpools und einem Hallenbad, diversen Restaurants und Bars.

Ende der 90er Jahre mußte leider mehr als 2/3 des Gesamtkomplexes dem Ausbau des hiesigen Flughafens weichen. Somit war nicht nur das Ende des Hotels und angrenzenden Gebäude, sondern auch der Schwimmanlage, besiegelt. Ein Teil der Apartments wird heute von Einheimischen genutzt.

Knochenkapelle

Muah, jetzt wird es etwas grusselig  😉  Endlich habe ich meine erste Knochenkapelle vor der Linse und ich muss schon sagen es ist etwas „speziell“.

In der Ortsmitte eines portugiesischen Dorfes befindet sich neben der Hauptkirche eine kleine Knochenkapelle. Schätzungen zu Folge wurde diese vor über 300 Jahren gebaut. Zu der damaligen Zeit waren die Friedhöfe völlig überfüllt. Um Platz zu schaffen wurden die Knochen der Verstorbenen ausgegraben und sollten in eine größere Stadt gebracht werden. Doch die Bevölkerung setzte sich zu Wehr und erreichte so, dass die sterblichen Überreste in der Knochenkapelle „beerdigt“ wurden. Angeblich sollen sich in der Kapelle Schädel und Gebeine von ca. 1.200  Einwohnern des Ortes befinden.

 

 

Kent School (Teil 2)

Über die Geschichte der Kent School habe ich in meiner ersten Galerie schon ausführlich berichtet. Im Teil 2 beschäftige ich mich daher ausschließlich mit dem angrenzenden Kloster und der kleinen Kapelle des St. Josefsheims.

Wie ein Mahnmal steht die Kapelle heute noch an der Landstraße und erzählt doch eine bewegende Geschichte. Bereits 1912 wurde das Gotteshaus eingeweiht und war bis 1978 ständig in Betrieb. Von 1947 an der Pfarre St. Mariae Himmelfahrt sogar als Pfarrkirche gedient. Nach dem Bau einer neuen Kirche in Waldniel wurde die Kapelle 1978 entweiht. Leider wurde sie über die Jahre hinweg komplett leer geräumt, aber die wundervollen Wandmalereien und Fenster sind noch erhalten.

Kent School – Anstalt Waldniel-Hostert (Teil 1)

Wer noch mehr Informationen über die bewegende Geschichte der Kent School erfahren möchte findet diese auf folgender Seite: http://www.waldniel-hostert.de

 

Kent School (Teil 1)

Die heutige, bis weit über die Grenzen von NRW hinaus, bekannte „Kent School“ oder „Anstalt Waldniel-Hostert“ blickt auf eine sehr bewegende, teils unschöne Geschichte zurück. Erbaut 1913 wurde das damalige „St. Josefheim“ durch den Franziskanerorden als Heim für hilfsbedürftige Männer genutzt. Die Anlage bestand damals u.a. aus der heute noch vorhandene Kirche mit Verwaltungstrakt, Schule und zwei weiteren Gebäuden. Als ab 1934 die Nazis anfingen Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften systematisch zu schwächen, musste der Orden Konkurs anmelden und stellte seine Dienste ein.

In den Kriegswirren erlangte die „Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Waldniel“ einen sehr zweifelhaften Ruf. In der Kinderfachabteilung Waldniel fanden sogenannte „Säuberungen“ an geistig behinderten Kindern und Jugendlichen statt. Später wurde auch ein Altersheim für Kranke mit Diagnosen wie Demenz, Verwirrtheit und Schizophrenie eingerichtet. Nach Ende des Krieges befand sich hier die Volksschule und ein Erziehungsheim. Anfang der 50er Jahre nutzte die britische Besatzungsmacht das Objekt als „British Military Hospital Hostert“. In dieser Zeit entstanden auch mehrere Anbauten mit OP-Räumen, Kreißsaal etc. Den Namen „Kent School“ erhielt die Anlage 1963, als diese zur britischen Schule umfunktioniert und umgebaut wurde. Seit Abzug der Briten im Jahr 1991 stehen die meisten Gebäude leer und warten auf eine neue Nutzung.

Im ersten Teil der Fotoserie hier nun ein paar Impressionen des Schulgebäudes nebst Küche, Lazarett und Wohnräume.

Kent School – Anstalt Waldniel-Hostert (Teil 2)

Medical Supply Store

Lang lang ist es her, dass hier medizinische Produkte und Arzneimittel lagerten und an die Kunden verschickt wurden – jetzt bietet sich hier nur noch ein trauriger Anblick einer ruinöser Fläche. Die Büros nebst Lagerhallen stehen alle leer und warten nun auf den endgültigen Abriss.

 

Street Art & Graffiti auf dem Teufelsberg

Das Mekka der Street Art & Graffitikunst in Deutschland liegt auf dem „Teufelsberg“ in Berlin.

Dies war aber nicht immer so, denn einst war dieser Berg eine Hochsicherheitsanlage der Amerikaner, die dort Europas größte Abhörstation unterhielten. Als die Amerikaner 1991 abzogen, fanden die nackten Wände bereits nach kurzer Zeit eine neue Verwendung. Heute zieren große und kleine Kunstwerke die Gebäude – Street Art und Graffitis Künstler toben sich hier nach Herzenslust aus.

Abhörsation Teufelsberg

Offizielle Webseite: TEUFELSBERG – DIE GESCHICHTE

Tallinn – Die bunte Stadt am Meer

Tallinn ist die Hauptstadt von Estland – wunderschön, geschichtsträchtig und vielfältig! Die Stadt wurde im frühen Mittelalter gegründet ist eines der weltweit am besten erhaltenen Stadtzentren aus der Hansezeit.

Die Esten haben es einen interessanten und bunten Mix aus der üppigen Kulturszene und der historischen Umgebung geschaffen. So findet man u.a. moderne Straßenzüge und eine beeindruckende Skyline neben Hinterlassenschaft aus dem Mittelalter und der Sowjetzeit.

Weitere interessante Fotostrecken:

Militärgefängnis Patarei – Gefängnis des Schreckens
Linnahall – Multifunktionshalle
Friedhof der Armeefahrzeuge

Autoskulpturenpark – Car sculpture park

Oje, da blutet einem fast das Herz wenn man den Verfall dieser wunderschönen Fahrzeuge sieht … ABER … dieser private Autoskulpturenpark hat einiges zu bieten.

50 Traumfahrzeuge  und einiges andere aus dem Jahre 1950, eingebettet in den Wald, präsentieren die Macht der Natur, die letztendlich doch über alles siegt. Jedes der Objekte, symbolisiert ein Stück Geschichte. Ein Stück Rennstrecken Steilkurve auf dem sich historische Jaguar und Porsche ein letztes ewiges Rennen liefern. Ein Rest der russischen Weltmacht, ein Moskovich Baujahr 1950 symbolisiert halb verschüttet den Untergang seines Landes. Ein 11 CV, die Gangster Limousine, die Jahrzehnte einem französischem Polizeichef gehörte. Herrlich, Kunst einmal anders!  🙂

Haus der Erinnerungen

Die große Uhr im Wohnzimmer steht still – das Haus ist leer. Die Ruhe ist schon fast beängstigend – aus der Ferne ist nur das Rauschen der Autos von der nahe gelegenen Schnellstraße zu hören. Dort wo einst das Leben pulsierte erinnern nur noch wenige Details an vergangene, lebendige Zeiten.

Vorbei die Jahre als hier noch Kinder im Garten tobten, die Mutter sich um das Wohlbefinden der Familie kümmerte, der Vater abends erschöpft von der Arbeit kam, im Keller bastelte und im hauseigenen Partykeller Feten gefeiert wurden.

Es ist still geworden …

Süd-Portugal

Südportugal ist wegen seines mediterranen Klimas und den herrlichen Stränden eines der beliebtesten Urlaubsziele Europas. Es ist schön hier die Seele baumeln zu lassen. 🙂

Die Fotoreise führt euch quer durch die Algarve – von Albufeira über Sagres nach Cabo São Vicente (südwestlichster Punkt des europäischen Festlandes), einem Zwischenstopp im Bergdorf Monchique, weiter in den Osten der Algarve, bis hoch nach Silves. Kilometerlange Steilküsten, idyllische Buchten, romantische Orte – einfach traumhaft!

Letzte Zeitzeugen des ehem. Schalker Vereins

Der Schalker Gruben- und Hüttenverein wurde 1872 gegründet. Auf dem Werksgelände fanden sich später sechs Hochöfen in denen Roheisen produziert wurde. Vor dem Ersten Weltkrieg galt der Schalker Verein als größte Eisengießerei auf dem Kontinent. Zur Blütezeit des Hüttenwerkes arbeiteten hier 6000 Menschen.

1956 führte der Schalker Verein Wasserleitungen aus duktilem Eisenguss ein und wurde damit Marktführer für Gussrohre zur Trinkwasser- und Abwasserentsorgung, die in über 30 Länder exportiert wurden. Neben dem Hochofenbetrieb wurde 1982 auch das von der Hochofenschlacke abhängige Zementwerk stillgelegt, die Produktion von Gussrohren aber zunächst aufrechterhalten. 2004 wurde das Werk komplett geschlossen.

Das 35 Hektar große Werksgeländes wurde von der Landesentwicklungsgesellschaft Nordrhein-Westfalen (LEG) aufgekauft, abgerissen und soll neu bebaut werden. Erhalten blieben hier nur die 12 Meter hohen und 240 Meter langen Erz- und Kohlebunker, auf denen ein außergewöhnliches Solarprojekt realisiert wurde. Im April 2008 ging hier ein Solarkraftwerk in Betrieb, das jährlich ca. 320.000 kWh Strom erzeugt. Ebenfalls erhalten sind das das Schalthaus und die aus Backstein errichteten Torhäuser des Hüttenwerks – die letzten Zeitzeugen!

Verwaltungsgebäude der einstigen Kokerei A.

Das einstige Verwaltungsgebäude der Kokerei A. (die Betriebsanlagen wurden direkt nach der Stilllegung 1963 abgerissen) verfällt weiter zusehends. Scheiben sind eingeschlagen, im Inneren bröckelt der Putz herunter … Vandalen haben ganze Arbeit geleistet. Draußen sieht es nicht besser aus, ganz im Gegenteil. Wildwuchs und Witterungseinflüsse haben der Substanz schwer zu schaffen gemacht. Ein letzter Zeuge am Gebäude thront noch immer: Eine Art „Ausguck“, von dem früher die Werksbahnen beaufsichtigt wurden. Dabei ist das Gebäude nach Auskunft der Stadt durchaus zu retten und ein tragfähiges Konzept erwünscht.

„Crystal World“ an den Niersauen

2. Advent 2016, -4,5° und Nebel … die perfekten Aussichten schöne Fotos an den Niersauen zu schießen  😎  Also nichts wie raus und den Sonnenaufgang einfangen!

 

Die kleine Eisengießerei

Dieser kleine Familienbetrieb steht schon lange leer. Anfang der 1990er Jahre fand der letzte Guss statt – der alt eingesessene Betrieb konnte den großen Gießereien nicht mehr Paroli bieten.

Nach dem Abbau des Ofens und der Veräußerung eines Großteils der Gerätschaften, wurden die vorhandenen Räume untervermietet und erhielten eine neue Bestimmung. Aber hier und dort sind noch kleine Erinnerungsstücke aus der glorreichen, längst vergessenen Zeit vorhanden, die einen gerne in Erinnerungen schwelgen lassen.

Kokerei Zollverein – Zeche Zollverein

Heute wieder einmal ein Ausflug in die nähere Umgebung 😉

Die Kokerei ist ein Teil der Zeche Zollverein und seit 2001 UNESCO Weltkulturerbe. Sie wurde in den Jahren 1957 bis 1961 in Anbindung an die Zentralschachtanlage Zollverein XII errichtet. In einer Kokerei wird aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahrens Koks und Rohgas erzeugt. 1961 verfügte die Kokerei über 192 Koksöfen bei einer Kapazität von 5000 t Koks täglich. 1973 wurde die Zahl der Öfen von 192 auf 304 erweitert und die Leistung auf 8000 t Koks pro Tag erhöht. Zwischenzeitlich waren hier bis zu 1100 Menschen beschäftigt.

Aufgrund der Stahlkrise in den 1990er Jahren und der damit fallenden Koksnachfrage wurde die Kokerei am 30. Juni 1993 stillgelegt. Nach der Stilllegung übernahm das Land Nordrhein-Westfalen das Gelände und stellte die Anlage unter Denkmalschutz. Nach vielen Umbauten und Sanierungsarbeiten stellt dieser Teil nun eindrucksvoll die Geschichte des Ruhrgebietes dar und lädt zum Verweilen ein.

Sturmtief „Nannette“ tobt in den Niersauen

Ungewöhnlich milde Novembertage 2016 – Sturmtief „Nannette“ tobt bei knapp 15° über Europa. Ein prächtiges Farbenspiel und starke Winde in den für den Niederrhein so typischen Niersauen, feuchten Wiesen, Tümpeln und Kopfweiden.❤

Cemitério de Agramonte

Ich und meine Friedhöfe … ich weiß auch nicht warum mich alte Ruhestätten immer so in den Bann ziehen 🙂

Der Cemitério de Agramonte ist der städtischer Friedhof in der portugiesischen Stadt Porto und wurde 1855 nach einer Choleraepidemie angelegt. 1869 wurde er als moderne Friedhofsanlage neu organisiert, ab dieser Zeit entstanden die aufwendigen Grabmale, die den Friedhof bis heute prägen.

Wie schon beim Cemitério dos Prazeres – Friedhof der Freuden in Lissabon gut zu sehen, werden die aufwändigen Grabmäler über viele Generationen betreut. Die kleinen Grabzugaben lassen erkennen welche Vorlieben der ein oder andere hatte bzw. welchen Beruf er früher ausgeübt haben muss.

 

Kurztrip Island

Zugegeben, für manche Sachen sollte man sich mehr Zeit nehmen, aber wenn man schon einmal Island live erleben darf nimmt man gerne auch die 2-tägige Kurzversion  😉

Die Vulkaninsel Island ist mit ihren rund 300.000 Einwohnern stets eine Reise wert. Wer glaubt, dass in Island nur Kälte, Wind, Eis und Schnee herrschen, hat sich getäuscht. Die Sommer sind angenehm warm und im Winter pendelt das Thermometer im Schnitt zwischen fünf Grad Celsius über oder unter dem Gefrierpunkt. Sehenswert sind die traumhaften Fjorde, glasklare Binnenseen sowie bizarre Lavalandschaften.

Ausgangspunkt des ersten Tages war Islands drittgrößte Stadt Akureyri. Die Stadt eignet sich gut als Start zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen.

Ausgangspunkt des zweiten Tages war Islands Hauptstadt Reykjavík. Nirgends auf der Welt offenbart sich die Kluft zwischen der eurasischen und der amerikanischen Kontinentalplatte so deutlich wie auf der Halbinsel Reykjanes und in Þingvellir, wo die riesigen Erdplatten jährlich um rund zwei Zentimeter auseinanderdriften. Weiter ging es zur Halbinsel Snæfellsnes, zum Nationalpark Snæfellsjökull und natürlich zum bekanntesten Freibad Islands, der „Blauen Lagune“. – FAZIT: Der nächste Besuch wird definitiv länger!!!  😎

Herbstliche Wanderung durchs Galgenvenn

Im Grenzgebiet zwischen Nettetal und Venlo liegt das Galgenvenn. Der Weg wurde just als zweitschönster in Deutschland ausgezeichnet (Wandern durch Moor und Heide).

Die Wanderung geht mitten durch eine hügelige Heide- und Moorlandschaft – entlang er deutsch-niederländischen Grenze und hat viel zu bieten. Dieser Weg ist einer von neun Rundkursen der sogenannten Wasser-Wander-Welt im Naturpark Maas-Schwalm-Nette. Über Holzstege und andere Wege, geht es mal durch Wald, dann über Ebenen, durch Kuhlen und über Sandberge. Einfach herrlich!!!

Zwei-Seen-Runde

Wanderung durchs Schwalmbruch

Hornissen-Transporter 1067

Mal was für Zwischendurch – Dieses olle Gefährt fristet als Hornissennest ein trauriges Dasein irgendwo im Nirgendwo. Den Fahrzeugtyp konnte ich leider nicht ausfindig machen. Leider waren die Viecher ganz schön zappelig  😉

 

Projekt-Ensemble „Der Kapuvka“ goes Königsburg

Etwas ganz Besonderes: Fotosession mit dem Projekt-Ensemble „Der Kapuvka“ und den Lichtkünstlern von Ministery of Light in einem meiner Lieblings-Lost-Places, dem Lichtspieltheater Königsburg – Eine wahrhaft besondere Kulisse  🙂

Sächsische Schweiz

Kurzmitteilung

Kleine Stippvisite im September in der Sächsische Schweiz. Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch bizarre Felsformen geprägte Landschaft liegt südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Sehr sehenswert, nur leider zu bestimmten Jahreszeiten ziemlich überlaufen.