Und wieder ist ein Stück Stadtgeschichte verschwunden. Diese Gebäude gehören seit wenigen Wochen der Vergangenheit an.
1923 wurde auf dem riesigen Grundstück ein Sägewerk samt Kesselhaus errichtet, welches später auch Holz imprägnierte. Mitte der 1950iger Jahre kamen noch einige Holzschuppen dazu, die zur Lagerung von Holz und Baumaterialien dienten. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Familienunternehmen als Holz- u. Baustoff-Handelsgesellschaft geführt. Ab ca. 1963 siedelte sich noch eine Polsterei mit Lagerhalle auf dem Gelände an. – Nach einigen Jahren Leerstand und einer Nutzungsänderung, wurde das gesamte Anwesen nun abgerissen und wird neu bebaut.