Zugegeben, für manche Sachen sollte man sich mehr Zeit nehmen, aber wenn man schon einmal Island live erleben darf nimmt man gerne auch die 2-tägige Kurzversion 😉
Die Vulkaninsel Island ist mit ihren rund 300.000 Einwohnern stets eine Reise wert. Wer glaubt, dass in Island nur Kälte, Wind, Eis und Schnee herrschen, hat sich getäuscht. Die Sommer sind angenehm warm und im Winter pendelt das Thermometer im Schnitt zwischen fünf Grad Celsius über oder unter dem Gefrierpunkt. Sehenswert sind die traumhaften Fjorde, glasklare Binnenseen sowie bizarre Lavalandschaften.
Ausgangspunkt des ersten Tages war Islands drittgrößte Stadt Akureyri. Die Stadt eignet sich gut als Start zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen.
Ausgangspunkt des zweiten Tages war Islands Hauptstadt Reykjavík. Nirgends auf der Welt offenbart sich die Kluft zwischen der eurasischen und der amerikanischen Kontinentalplatte so deutlich wie auf der Halbinsel Reykjanes und in Þingvellir, wo die riesigen Erdplatten jährlich um rund zwei Zentimeter auseinanderdriften. Weiter ging es zur Halbinsel Snæfellsnes, zum Nationalpark Snæfellsjökull und natürlich zum bekanntesten Freibad Islands, der „Blauen Lagune“. – FAZIT: Der nächste Besuch wird definitiv länger!!! 😎