Frühlingszauber „Tulpenmeer“

Kurzmitteilung

Jedes Jahr sind die Tulpenfelder in Grevenbroich-Kapellen ein beliebtes Ausflugsziel für jung und alt. So schön diese Pracht auch ist, so nervig sind die Besucher, die trotz Verbotsschilder mitten durch die Felder latschen um das perfekte Selfie zu schießen. Kein Wunder also, dass die Landwirte ziemlich genervt sind. Schön ist die Farbenpracht allemal, auch hinter der Absperrung 😉💐🤩

Fort de Sainte-Adresse

Kurzmitteilung

Die unter Napoleon III. errichtete militärische Verteidigungsanlage überdauerte die Kriege bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Seine Architektur und Geschichte wurden durch die Umwandlung in einen botanischen Garten aufgewertet.

Von 1948 bis 1979 war das Fort Sainte-Adresse Standort eines mobilen Gendarmeriezuges. Die französische Armee stellte dort 1979 alle Aktivitäten ein. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Le Havre Eigentümerin. Seit 2008 hat sich die Festung in die „Hängenden Gärten“ verwandelt. Der Botanische Garten beherbergt nicht nur über 3700 verschiedene Pflanzenarten, sondern auch kulturelle Veranstaltungen, Festivals und Ausstellungen.

Kasteeltuinen Arcen

Kurzmitteilung

Die Schlossgärten Arcen oder auch Kasteeltuinen Arcen genannt, im malerischen Dorf Arcen, direkt an der deutsch-niederländischen Grenze bei Venlo, gehören zu den vielseitigsten Blumen- und Pflanzenparks Europas. Hier werden auf 32 Hektar einzigartige Gärten, historische Parkanlagen und ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert präsentiert! Erst kürzlich hat der ANWB (das niederländische Pendant zum ADAC) die Schlossgärten Arcen zum sechsten Mal mit dem Prädikat „Schönstes Ausflugsziel in Limburg“ ausgezeichnet.

Herbstzeit an den Krickenbecker Seen

Immer wieder schön die Farbenvielfalt im Herbst, meine absolute Lieblingszeit! 🙂 Die Krickenbecker Seen sind durch Abtorfung von Mooren entstandene Seen in Nettetal am linken Niederrhein und ein riesiges Naturschutzgebiet. Die Wanderung geht vorbei am Hinsbecker Bruch und am Glabbacher Bruch – hier stehen eindeutig die Wasserflächen der Seen im Mittelpunkt. Leider hatte ich nur mein Handy mit, daher nur eine kleine Auswahl an Fotos. Aber eins steht fest: Ich komme wieder!

Herbstlicher Pilzmix

Immer wieder im Herbst tauchen sie auf und locken einem dann und wann ein Lächeln hervor: Der herbstliche Pilzmix (allerdings nicht unbedingt zum Verzehr geeignet)!

Ålesund – Wunderschöne Stadt in Norwegen

Ålesund ist eine Stadt in Norwegen die auf mehreren Inseln verteilt liegt. Besucher erwartet einzigartige Sehenswürdigkeiten, spannende Aktivitäten und eine eindrucksvolle Innenstadt. Einst war die Hafenstadt eine der größten Fischerei- und Exporthäfen von Norwegen. 1904 zerstörte der Stadtbrand von Ålesund große Teile der Innenstadt. Mit Hilfe vieler Unterstützer wurde die Hafenstadt wieder aufgebaut und ist nun bekannt für ihren Jugendstil. Leider hat es bei meinem Besuch viel geregnet, sodass man die Schönheit der Stadt nur erahnen kann.

Bergen – Die regenreiche Stadt

Nach 2015 nun ein Revist in 2021 … und ich muss sagen, dass die regenreichste Stadt Norwegens nichts von ihrem Charme eingebüßt hat. Entlang der faszinierenden Küste Norwegens lernt man insbesondere die eindrucksvolle Naturlandschaft mit ihren einzigartigen Fjorden zu schätzen. Und hier findet man auch das kleine, beschauliche Bergen – eine der schönsten Städten in Skandinavien.  🙂

Kaum eine andere Sehenswürdigkeiten wird in Bergen so eng mit der Stadt verbunden wie das alte Handelsviertel Bryggen. Die bunte Häuserfront, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt, zieht immer noch unzählige Besucher in ihren Bann. Ein besonderes Erlebnis in Bergen ist auch der Besuch des Fischmarktes mitten im Herzen der Stadt. Seit 1918 führt die Fløibanen als einzige norwegische Standseilbahn auf den Fløyen bei Bergen. Von hieraus hat man einen grandiosen Blick über Bergen und die gesamte Bucht und wird mit Sicherheit in den Wäldern ringsherum einige Trolle finden. 😉

Siehe auch: Street Art und Graffiti in Bergen

 

 

Geirangerfjord – Der sagenumwobene Fjord

Revisit in 2021! – Majestätisch wirkt dieser riesige und wahrscheinlich bekannteste Fjord Norwegens und UNESCO Weltnaturerbe, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln, wilden Wasserfällen und grünen Tälern. Ein sensationelles Gefühl hier mir dem Schiff einlaufen zu dürfen und sich dieses Naturschauspiel und diese Farbenpracht zu bewundern … auch wenn an diesem Tage das Wetter nicht ganz so doll war.

Donnernd stürzen sich eindrucksvolle Wasserfälle von den abfallenden Felswänden herab. Die an den Klippen wallenden Nebelschleier der Kaskaden „Sieben Schwestern“ (De syv søstrene), der „Freier“ (Friaren) und der „Brautschleier“ (Brudesløret) bieten ein wahnsinniges Schauspiel mit wahnsinniger Geräuschkulisse – einfach toll!!!

 

 

 

Ene Besuch em Zoo

… Nä, wat is dat schön, nä, wat es dat schön! 🙂

Ein Querschnitt diverser Besuche im Krefelder Zoo. Der Zoologische Garten beherbergt auf einer Fläche von 14 Hektar ca. 1000 Tiere aus rund 170 verschiedenen Arten. Der Schwerpunkt des Krefelder Zoos liegt u.a. in der Haltung von Menschenaffen, Großkatzen, afrikanischen Savannenbewohnern und tropischen Vogelarten. Für subtropische und tropische Arten stehen dem Zoo drei Warmhäuser zur Verfügung. In der Nacht auf Neujahr 2020 brannte das Affentropenhaus vollständig nieder. Mehr als 50 Tiere starben, darunter auch die hier gezeigten Affen. Aber der Zoo ist bemüht wieder ein neues Affenhaus aufzubauen.

Dresden – Das Florenz an der Elbe

Ein kleiner Querschnitt durch die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsens. Dresden zeichnet sich durch ihre wundervolle Architektur der rekonstruierten Altstadt aus. Sie trägt den Beinamen „Elbflorenz“ aufgrund der ähnlichen Architektur und des Stadtbildes. Gut zu sehen ist dies z.B. anhand der barocken Frauenkirche, der dem Schloss Versailles nachempfundenen Zwinger oder auch der erhabenen Semperoper.

Die Natur- und Kulturlandschaft Dresdner Elbtal zieht sich fast 20 km entlang des Stadtgebietes. An der breitesten Stelle vor den Toren Dresdens werden die Elbwiesen durch die Waldschlößchenbrücke unterbrochen, weshalb die UNESCO das Elbtal 2009 nach jahrelangem Streit von seiner Welterbeliste strich.

Dresden ist sehr sehenswert, aber mein persönliches Highlight ist das „blaue Wunder“, eine Stahlbrücke, die zwei Stadtteile miteinander verbindet.  Blaues Wunder heißt die Konstruktion, weil sie angeblich von alleine Blau geworden ist und weil sie den 2. Weltkrieg fast ohne Schaden überstanden hat.

Siehe auch:

Trinitatiskirche

Hamburg – Die Perle des Nordens

Hamburg hat einiges zu bieten und so fasziniert mich diese Stadt auch immer wieder aufs Neue. Die Stadt an der Elbe liegt im Trend und begeistert alt und jung gleichermaßen. Die Hansestadt verbreitet ein einzigartiges maritimes Flair. Ein absolutes Muss ist eine Hafenrundfahrt mit Besuch der grandiosen Speicherstadt, St. Paule mit der Großen Freiheit, die Alster, den Elbstrand, die Landungsbrücken und natürlich der Alte Elbtunnel.

Zwischen meinem diesjährigen und meinem ersten Besuch liegen zwar 8 Jahre, aber Hamburg hat nichts von seinem Charme verloren, auch wenn die Corona-Pandemie manchen Besuch etwas erschwert hat. Fazit: Hamburg, immer eine Reise wert!!!

Siehe auch: Street Art und Graffiti in Hamburg

Jena die Lichtstadt

Kurztrip in die Lichtstadt Jena! Leider hatte ich nur Zeit für einen kleinen Walk durch die Stadt und konnte mir nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten ansehen.

Die deutsche Universitäts- und kreisfreie Großstadt  die zweitgrößte Stadt Thüringens. Jena ist vor allem bekannt als traditionsreicher Optik- und Photonikstandort und gilt als die Wiege für die optische Industrie in Europa.

Danzig – Die zerbrochene Stadt

Interessant, historisch und wunderschön – so ist Gdańsk (Danzig)! Die Hansestadt, mit seinen knapp 470.000 Einwohnern, liegt direkt an der Ostsee in Pommern und war jahrhundertelang das reiche Handelstor der polnisch-litauischen Adelsrepublik nach Westeuropa und Übersee. Bedenkt man, dass Danzig im Zweiten Weltkrieg zu fast 80% zerstört war, ist es noch verwunderlicher wie schön die Stadt sich seinen Besuchern zeigt.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind fast alle im Zentrum gelegen, entweder in der Rechtstadt oder der Altstadt. Besonders beeindruckend sind die am Langen Markt gelegenen Bauwerke: Rechtstädtisches Rathaus, Artushof, Neptunbrunnen und Goldenes Haus. 

 

Frozen Niersworld

Na endlich einmal Frost in Kombination mit Sonnenschein! Nix wie los zu den wunderschönen Niersauen und Impressionen einfangen!  😎  

 

Kanalinsel Guernsey

Dass ich mittlerweile ein absoluter Fan der Kanalinseln bin, lässt sich nicht mehr länger verheimlichen.  😎  Nach Jersey, Herm und Sark habe ich es endlich geschafft und die Fotos der zweitgrößten Kanalinsel Guernsey bearbeitet.

Guernsey ist ein ganz besonderer Ort und bietet nicht nur eine tolle Landschaft, sondern verzaubert den Besucher durch wunderschöne Wanderwege entlang der Klippen und durch die ländliche Idylle im Inselinneren. Die Hauptstadt ist St. Peter Port und ist eine quicklebendige Hafenstadt mit allerlei architektonischen Stilrichtungen, die die wechselnde Geschichte der Region widerspiegelt. Ich hoffe euch mit meinen Fotos auf eine kleine Reise mitnehmen zu können 🙂

Siehe auch:

Candie Road Cemetery mit Victoria Tower, Clarence Batterie, German Underground Hospital, Garnisonsfriedhof Fort George, Fort Hommet, St. Andrew’s Cemetery, Atlantikwall Guernsey

Kanalinsel Herm, Kanalinsel Sark, Kanalinsel Jersey

 

De-Witt-See

Ein sehr schönes Kleinod im Kreis Viersen bildet der De-Witt-See, in der Nähe von Netteal. Wie jetzt schon seit einigen Jahre genieße ich die Zeit in der Natur besonders in der Herbstzeit, denn die Farbenpracht ist einfach toll. Und man muss zugeben, der Niederrhein mit seiner Seenlandschaft ist schon schön  😉

Wanderung durchs Schwalmbruch

Herbstliche Wanderung durchs Galgenvenn

Zwei-Seen-Runde

 

Die Welt der Möwen

Jeder kennt sie und entweder mag man sie oder hasst sie wie die Pest, die Möwe. Egal ob groß oder klein, weiß-grau oder schwarz-weiß, sie sind immer und überall. Diese Vögel sind ausgezeichnete Segelflieger, insbesondere bei starkem Wind und vor allem suchen sie den Strand nach Nahrung ab, jagen manchmal anderen Vögeln die Beute ab oder bringen Touristen um ihr Hab und Gut 😉 Aber sie sind schon recht lustig, sodass ich mich nun entschlossen habe eine Galerie sie zu posten.

 

 

 

Gran Canaria

Die Kanarischen Inseln haben ihren Reiz, aber entweder mag man sie oder man hasst sie. Ich gehöre zweifelsohne zu dem Personenkreis, der sie mag 🙂

Die drittgrößte Insel der Kanaren, Gran Canaria, ist ein Miniaturkontinent. Die abwechslungsreiche Beschaffenheit der Insel – im Süden eher karg und wüstenähnlich, im Inselinnern eine ausgeprägte Berglandschaft, im Norden wunderschöne Waldgebiete und natürlich kilometerlange Sandstrände – lassen keinen Wunsch offen. Das wohl bekannteste Ausflugsziel dürften die Dünen von Maspalomas sein. Aber auch der Lorbeerwald bei Moya ist mindestens genauso sehenswert, leider wurde im letzten Jahr sehr viel durch einen riesigen Waldbrand zerstört. Ein „Muss“ ist auf jeden Fall die Hauptstadt Las Palmas dafür habe ich eine eigene Bildergalerie gemacht. Ein weiterer sehenswerter Ort ist Teror mit seiner Heiligenverehrung, Holzbalkonen und historischen Häuser. Es gibt noch viel zu entdecken …

Las Palmas de Gran Canaria

 

Halbinsel Walcheren – Provinz Zeeland

Sonne, Strand und Meer, was will man mehr? 🙂

Die Halbinsel Walcheren liegt in der niederländischen Provinz Zeeland. Auf Walcheren befinden sich u.a. die Gemeinde Veere. Veere hat einen 34 km langen Küstenstreifen, von der 28 km mit Strand und Dünen begrenzt werden. Hier neben liegen die Dörfer Domburg, Oostkapelle, Westkapelle, Vrouwenpolder und Zoutelande. Weitere 6 km der Küste werden hingegen durch Deiche geschützt, die das Gebiet von Westkapelle liegen. Alle Orte kann man ganz bequem zu Fuß, per Rad oder auch mit dem Auto erreichen kann. Viel Spaß und Tot Ziens!

Siehe auch:

Noordwijk, Leiden, Lisse und mehr – Provinz Südholland

Zandvoort – Provinz Nordholland

 

 

Kopenhagen – Lebenswerteste Stadt der Welt

Schon mehrfach ist Kopenhagen als „Lebenswerteste Stadt der Welt“ ausgezeichnet worden. Nicht zuletzt liegt das vor allem an der vielseitigen Architektur, die die dänische Hauptstadt prägt. Eine gute Kombination zwischen historischem Ambiente und der Modernen machen Kopenhagen einzigartig. 

Sehr sehenswert sind u.a. der berühmte Freizeitpark Tivoli, der Rathausplatz, die prächtige Universität, der Runde Turm und das das Viertel Snarens Kvarter mit seinen hübschen Gässchen und kleinen Cafés. Ein Muss für alle Shopping-Hungrigen und ein altbekannter Tipp für Kopenhagen ist die Strøget, eine der längsten Einkaufsstraßen Europas … und eine darf natürlich auch nicht fehlen: Die kleine Meerjungfrau!

 

Frühlingserwachen

Nun ist er da, der heiß ersehnte Frühling! Und prompt spielt die Natur verrückt. Während die Bäume noch größtenteils kahl sind, erkämpft sich Mutter Natur ihren Weg. Es grünt und blüht als würde es kein morgen geben und der Duft der Blüten lockt die ersten Bienen aus ihrem Winterquartier hervor. Diese Farbenpracht ist einfach toll! ❤

Im Frühling summt der Wind,
Das weiß doch jedes Kind.
Das Gras wird grün,
Die Blumen bunt,
Und wenn dann noch das Bienchen brummt,
Dann wird die Welt ganz kunterbunt.

(© Monika Minder)

„Crystal World“ an den Niersauen

2. Advent 2016, -4,5° und Nebel … die perfekten Aussichten schöne Fotos an den Niersauen zu schießen  😎  Also nichts wie raus und den Sonnenaufgang einfangen!

 

Kurztrip Island

Zugegeben, für manche Sachen sollte man sich mehr Zeit nehmen, aber wenn man schon einmal Island live erleben darf nimmt man gerne auch die 2-tägige Kurzversion  😉

Die Vulkaninsel Island ist mit ihren rund 300.000 Einwohnern stets eine Reise wert. Wer glaubt, dass in Island nur Kälte, Wind, Eis und Schnee herrschen, hat sich getäuscht. Die Sommer sind angenehm warm und im Winter pendelt das Thermometer im Schnitt zwischen fünf Grad Celsius über oder unter dem Gefrierpunkt. Sehenswert sind die traumhaften Fjorde, glasklare Binnenseen sowie bizarre Lavalandschaften.

Ausgangspunkt des ersten Tages war Islands drittgrößte Stadt Akureyri. Die Stadt eignet sich gut als Start zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen.

Ausgangspunkt des zweiten Tages war Islands Hauptstadt Reykjavík. Nirgends auf der Welt offenbart sich die Kluft zwischen der eurasischen und der amerikanischen Kontinentalplatte so deutlich wie auf der Halbinsel Reykjanes und in Þingvellir, wo die riesigen Erdplatten jährlich um rund zwei Zentimeter auseinanderdriften. Weiter ging es zur Halbinsel Snæfellsnes, zum Nationalpark Snæfellsjökull und natürlich zum bekanntesten Freibad Islands, der „Blauen Lagune“. – FAZIT: Der nächste Besuch wird definitiv länger!!!  😎