Wernigerode mit dem historischen Stadtkern und den aufwendig restaurierten und farbenfrohen Fachwerkhäusern liegt am Nordrand des Harzes. Den Beinamen „Bunte Stadt am Harz“ prägte der deutsche Schriftsteller Hermann Löns gegen Ende des 19ten Jahrhunderts. Das Rathaus auf dem Marktplatz, das schiefe Haus, das kleinste Haus und das älteste Haus sind nur einige dieser Besonderheiten, die die reiche Fachwerkidylle Wernigerodes ausmachen.
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Welterbestadt Quedlinburg
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Eine spannende Zeitreise erwartete einen in der Welterbestadt Quedlinburg. In der Altstadt erwarten einen verwinkelte Gassen mit uraltem Kopfsteinpflaster, weiträumige Plätze, die von malerischen, dicht an dicht gereihten Fachwerkhäusern umsäumt werden, und über allem thront der Stiftsberg. Der Stiftsberg ist einer der wichtigsten authentischen Orte der mittelalterlichen Geschichte und war unter den Königen und Kaisern der Ottonen auch die Machtzentrale europäischer Politik.
Mit filigranen Schnitzereien verzierte Gebäude aus acht Jahrhunderten liefern Beispiele aller Stilrichtungen und erzählen Geschichten aus der Renaissance, dem Barock, dem Rokoko und dem Klassizismus. Aufgrund dieser Einmaligkeit steht Quedlinburg an der Spitze der europäischen Fachwerkstädte und gehört zu den größten Flächendenkmalen in Deutschland. Das Altstadtensemble, die Stiftskirche und das Schloss gehören seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die belgische Küste
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An der 65 km langen sandigen Küste befinden sich 15 Badeorte, alle mit einem eigenen Charakter und einer einzigartigen Atmosphäre. Die Sandstrände sind ein Paradies für Jung und Alt und bietet zahlreiche Sport- und Erholungsmöglichkeiten sowie jede Menge Geschichtliches und eine wunderschöne Kunstroute.
So erinnert z.B. in De Panne manches an Nordfrankreich. Im denkmalgeschützten Dumont-Viertel finden Sie den selben Cottage-Stil wie an der nordfranzösischen Küste. In Koksijde-Oostduinkerke findet man die höchsten Dünen, in Nieuwpoort beeindruckt besonders die Kriegsgeschichte sowie die Einkaufsmeile. Oostende ist eine kosmopolitische Stadt mit zahlreichen Trümpfen. Hier spürt man die Atmosphäre einer wahren Hafenstadt mit einer ruhmreichen Vergangenheit und seiner einzigartigen StreetArt. Besonders hervorzuheben ist das kleine Städtchen Veurne mit einem herrlichen Marktplatz, umrahmt von alten Giebelhäusern im Stil der flämischen Renaissance.
Frühlingszauber „Tulpenmeer“
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Jedes Jahr sind die Tulpenfelder in Grevenbroich-Kapellen ein beliebtes Ausflugsziel für jung und alt. So schön diese Pracht auch ist, so nervig sind die Besucher, die trotz Verbotsschilder mitten durch die Felder latschen um das perfekte Selfie zu schießen. Kein Wunder also, dass die Landwirte ziemlich genervt sind. Schön ist die Farbenpracht allemal, auch hinter der Absperrung 😉💐🤩
Haute-Normandie
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Die Haute-Normandie liegt direkt am Ärmelkanal. Die Normandie steht nicht nur für eine geschichtsträchtige Umgebung, sondern auch für charmante Dörfer mit Charakter, die zu den schönsten Frankreichs gehören. Die Städte der Normandie überzeugen durch ihre angenehme Größe und ihre Authentizität: Stolze Hafenstädte wie Honfleur, Le Havre (UNESCO-Weltkulturerbe), Étretat, und hübsche mittelalterliche Städte wie Jumièges, Harfleur, Rouen und viele mehr laden zum Verweilen ein! Von Le Havre bis nach Le Tréport wird von der Alabasterküste gesprochen. Steile Felsen brechen zum Meer hin ab, die Landschaft hat einen rauen Charme und lässt sich hervorragend durch Klippen erwandern. Kleine alte Fischernester und Bäder bilden magische Ruheplätze.
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Étretat und seine Kreidefelsen, Les jardins d’Étretat, Dunkerque (Dünkirchen) – Drittgrößten Hafen Frankreichs, Rouen – Die Stadt der 100 Kirchtürme
Rouen – Die Stadt der 100 Kirchtürme
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Wie ein lebendiges Museum unterm normannischen Himmel bezaubert Rouen mit seinen schiefen Fachwerkhäusern, den gepflasterten Gässchen und den vielen gotischen Kirchen. Die Stadt nimmt Sie mit auf eine Zeitreise. Geschichte begegnet Ihnen in Rouen auf jedem Zentimeter. Am Altmarkt wurde die französische Nationalheldin Jeanne d’Arc im Jahr 1431 verbrannt, ein Stein erinnert heute an ihr Schicksal.
Die Stadt ist bekannt für die normannische Gastronomie, am Altmarkt beispielsweise liegt das älteste Restaurant Frankreichs! In der Fußgängerzone locken kleine Boutiquen und Geschäfte. Abends laden die Terrassen der Restaurants zum Verweilen ein – das Nachtleben der Studentenstadt genießt einen legendären Ruf!
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Étretat und seine Kreidefelsen, Les jardins d’Étretat, Dunkerque (Dünkirchen) – Drittgrößten Hafen Frankreichs
Fort de Sainte-Adresse
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Die unter Napoleon III. errichtete militärische Verteidigungsanlage überdauerte die Kriege bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Seine Architektur und Geschichte wurden durch die Umwandlung in einen botanischen Garten aufgewertet.
Von 1948 bis 1979 war das Fort Sainte-Adresse Standort eines mobilen Gendarmeriezuges. Die französische Armee stellte dort 1979 alle Aktivitäten ein. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Le Havre Eigentümerin. Seit 2008 hat sich die Festung in die „Hängenden Gärten“ verwandelt. Der Botanische Garten beherbergt nicht nur über 3700 verschiedene Pflanzenarten, sondern auch kulturelle Veranstaltungen, Festivals und Ausstellungen.
Les jardins d’Étretat
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Die Gärten von Étretat (Les Jardins D’Étretat ) ist eine experimentelle Kombination mit zeitgenössischer Kunst auf den Klippen der Côte d’Albâtre. Die Vereinigung aus Formschnitt und modernen Skulpturen verleiht den insgesamt sieben Gärten ihre besondere Tonalität und Individualität. Sie bieten ein natürliches und künstlerisches Umfeld, das die Kreativität fördert und die Umwelt sowie das historische und kulturelle Erbe schützt.
Angesiedelt sind die Gärten um eine Villa, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Madame Thébault gehörte, einer französischen Schauspielerin. Mehr als ein Jahrhundert später wurden sie, unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Alexander Grivko (IL Nature), restauriert. Grivko ließ sich dabei von der Flora der Küste der Normandie inspirieren und erhielt dafür zahlreiche Preise.
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Étretat und seine Kreidefelsen
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Wenn die Klippen schon zu den beeindruckendsten Naturschauplätzen Europas gehören, ist es auch nicht verwunderlich, dass einem bei diesen prachtvollen Kreidefelsen schier die Luft vor Begeisterung weg bleibt.
Etretat, ein kleiner Strandhafen, hat lange mit dem Rhythmus des Fischfangs gelebt. Die Spuren dieser Ära sind am Meer noch sichtbar: Der Maler Eugène Isabey war der wahre Entdecker von Etretat, der den Ort 1820 als erster malte. Viele andere Künstler wie u.a. Turner, Boudin und Monet folgten seiner Passion und malten zahlreiche Bilder der berühmten Klippen und Kreidefelsen. Das kleine Städtchen lädt mit seinen vielen Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Auch ein Aufstieg zur nahe gelegenen La Clos Lupin, die Kapelle Notre-Dame de la Garde, das Nugesser et Coli-Monument und das Maurice Leblanc-Haus sind sehr sehenswert.
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Algarve
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Die Algarve ist wohl einer der Urlaubs-Hotspots in Europa. Breite, feinsandige Strände, Surfer Hotspots, versteckte Buchten, felsigen Klippen und traumhafte Dörfer bietet die südlichste Region Portugals. Oftmals wird behauptet, dass dies der Ort sei, an dem die Portugiesen selbst Urlaub machen. Auch das Inland kann sich zeigen lassen. Hier hat die Algarve mit seiner hügligen Landschaft ein Paradies für Wanderer erschaffen. Ein absolutes Highlight ist die Serra de Monchique mit dem höchsten Punkt der Algarve.
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Kasteeltuinen Arcen
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Die Schlossgärten Arcen oder auch Kasteeltuinen Arcen genannt, im malerischen Dorf Arcen, direkt an der deutsch-niederländischen Grenze bei Venlo, gehören zu den vielseitigsten Blumen- und Pflanzenparks Europas. Hier werden auf 32 Hektar einzigartige Gärten, historische Parkanlagen und ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert präsentiert! Erst kürzlich hat der ANWB (das niederländische Pendant zum ADAC) die Schlossgärten Arcen zum sechsten Mal mit dem Prädikat „Schönstes Ausflugsziel in Limburg“ ausgezeichnet.
Utrecht – Geheimtipp der Niederlande
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Viele Grachten, eine sehr schöne Altstadt, ein Dom und Miffy das Maskottchen – Das ist Utrecht! Aber die viertgrößte Stadt der Niederlande ist auch eine Studentenstadt mit modernen Bauten und vielen Ausgehmöglichkeiten. Die Lebensader Utrechts ist die Oudegracht, die sich durch die Altstadt schlängelt. Das Ufer säumen zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants, die an den Abenden immer voll sind. Hoch über der Altstadt ragt der Utrechter Dom. Der höchste Kirchturm der Niederlande ist von fast überall zu sehen. Aber auch die Nebenstraßen und der 2016 umgebaute Bahnhof Utrecht Centraal (größter Bahnhof der Niederlande) laden zum Verweilen ein.
Ein kleiner Abstecher lohnt sich auf jeden Fall auch zum Kasteel de Haar, einer der schönsten und größten Burganlagen der Niederlande im nahegelegenen Ort Haarzuilens.
Die Grotten von St. Pieter
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Heute mal wieder etwas Geschichtliches 😊 Unter Hollands höchstem Berg, dem St. Pietersberg bei Maastricht, befinden sich fast 80 Kilometer lange unterirdische Gänge. Diese entstanden in fast 800 Jahren durch den Abbau von Kalksandstein, auch Mergel genannt. An den Wänden dieses wahnsinnigen Labyrinths findet man auch noch Hack- und Sägespuren, die die Blockbrecher/ Steinhauer hier im Laufe der Zeit zurückließen, Holzkohle-Aufschriften und -Zeichnungen sowie Skulpturen.
Die unterirdischen Gänge und Höhlen dienten gleich mehrfach als Zufluchtsort für Mensch und Tier während diverser Kriege. Im 2. Weltkrieg dienten die Grotten zudem auch als Lazarett, Bunker sowie Versteck von Kunstschätzen und anderen wertvollen Gegenständen, darunter auch Rembrandts „Die Nachtwache“.
Nähere Informationen sowie Buchungen unter: maastricht underground
Egmond aan Zee
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Herrlich! Ein Wochenend-Kurzurlaub in Egmond aan Zee ein absoluter Geheimtipp. Lange Strandspaziergänge, ein weitläufiges Dünengebiet, gut ausgebaute Radwege, Wind, Wasser, Wellen und abends in einer der vielen Strandbuden oder -bars einkehren. Dieses ehemalige kleine Fischerdorf zählt zu einer der schönsten Dörfchen an der holländischen Nordsee.
Dunkerque (Dünkirchen) – Drittgrößten Hafen Frankreichs
Dünkirchen ist eine der wichtigsten Hafenstädte Frankreichs. Maritimes Ambiente ist in der Küstenstadt deshalb allgegenwärtig. An Nordfrankreichs berühmtestem Korsaren Jean Bart führt in Dünkirchen kein Weg vorbei genauso wenig wie am hiesigen Rathaus: Der für Nordfrankreich so typische Glockenturm, „Beffroi“ auf Französisch, ist als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet.
Bekannt ist Dünkirchen außerdem als Gedenkort an den Zweiten Weltkrieg: Die unter dem Codenamen „Operation Dynamo“ durchgeführte Evakuierungsaktion ist eine der größten der Geschichte. Mehr als 330.000 eingekesselte alliierte Soldaten wurden damals mit Booten – die meisten davon waren kleine Privatboote – über den Ärmelkanal nach Großbritannien gerettet.
Lyon – die Stadt des Lichts
Lyon, die Stadt zwischen den beiden Flüssen Rhône und Saône, ist nach Paris und Marseille die drittgrößte Metropole Frankreichs. Die Altstadt und ein Teil der Halbinsel Lyon wurden 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Besonders sehenswert sind neben der Altstadt auch das Antike Theater von Fourvière, die Basilique Notre-Dame de Fourvière, Vieux Lyon – eines der größt erhaltenen Renaissance-Viertel Europas, die Kathedrale Saint-Jean und das Geschäftsviertel Presqu’ile mit seinem imposanten Bartholdi-Brunnen. Aber erlebt Lyon einfach selbst! Mit seinen verwinkelten Gassen und imposanten Häusern lädt Lyon zum Schlendern, Shoppen und Verweilen ein.
Ene Besuch em Zoo
… Nä, wat is dat schön, nä, wat es dat schön! 🙂
Ein Querschnitt diverser Besuche im Krefelder Zoo. Der Zoologische Garten beherbergt auf einer Fläche von 14 Hektar ca. 1000 Tiere aus rund 170 verschiedenen Arten. Der Schwerpunkt des Krefelder Zoos liegt u.a. in der Haltung von Menschenaffen, Großkatzen, afrikanischen Savannenbewohnern und tropischen Vogelarten. Für subtropische und tropische Arten stehen dem Zoo drei Warmhäuser zur Verfügung. In der Nacht auf Neujahr 2020 brannte das Affentropenhaus vollständig nieder. Mehr als 50 Tiere starben, darunter auch die hier gezeigten Affen. Aber der Zoo ist bemüht wieder ein neues Affenhaus aufzubauen.
Leipzig – Stadt im Dazwischen
Leipzig ist ein Phänomen – vielfältig und kaum in Worte zu fassen. Die sächsische Metropole hat viele Beinamen. Mal ist sie die Messestadt, Universitätsstadt, Handelsstadt, Stadt der Dichter und Denker, Stadt der Literatur und der Musik, Stadt der Friedlichen Revolution und Stadt der freien Räume oder gar Stadt der coolen Leute.
Die Stadt hat so viel zu bieten, dass es kaum möglich ist, alles bei einem Besuch zu entdecken. Wunderschöne Bauwerke, Schlösser und Herrenhäuser, alte Industriegebäude aus dem 19. und 20. Jahrhundert die eine neue Bestimmung gefunden haben, Brücken, eine wunderschöne Innenstadt samt Altstadt sowie zahlreiche Galerien, Kneipen und Passagen laden zum Verweilen ein. Aber seht selber!
Texel
Die Insel Texel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln in der Nordsee und gehört zur Provinz Nordholland. Aufgrund ihrer reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt sowie der unterschiedlichen Freizeitgestaltungen ist Texel ein beliebtes Tourismusziel. Aber Texel hat noch viel mehr zu bieten! Insgesamt sieben Dörfer (Den Burg, De Koog, De Cocksdorp, Oosterend und De Waal, Den Hoorn sowie das kleine Hafenstädtchen Oudeschild) laden zum Verweilen ein. Zudem ist die Insel mit ihrem 30 Kilometer langen Sandstränden ein Paradies für Strandurlauber. Außerdem ist die Insel von Den Helder aus in nur 20 min, mit der Fährgesellschaft Teso, zu erreichen – so schnell schafft man sich Urlaubsfeeling! 🙂