Les jardins d’Étretat

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Die Gärten von Étretat (Les Jardins D’Étretat ) ist eine experimentelle Kombination mit zeitgenössischer Kunst auf den Klippen der Côte d’Albâtre. Die Vereinigung aus Formschnitt und modernen Skulpturen verleiht den insgesamt sieben Gärten ihre besondere Tonalität und Individualität. Sie bieten ein natürliches und künstlerisches Umfeld, das die Kreativität fördert und die Umwelt sowie das historische und kulturelle Erbe schützt.

Angesiedelt sind die Gärten um eine Villa, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Madame Thébault gehörte, einer französischen Schauspielerin. Mehr als ein Jahrhundert später wurden sie, unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Alexander Grivko (IL Nature), restauriert. Grivko ließ sich dabei von der Flora der Küste der Normandie inspirieren und erhielt dafür zahlreiche Preise.

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Étretat und seine Kreidefelsen

Étretat und seine Kreidefelsen

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Wenn die Klippen schon zu den beeindruckendsten Naturschauplätzen Europas gehören, ist es auch nicht verwunderlich, dass einem bei diesen prachtvollen Kreidefelsen schier die Luft vor Begeisterung weg bleibt.

Etretat, ein kleiner Strandhafen, hat lange mit dem Rhythmus des Fischfangs gelebt. Die Spuren dieser Ära sind am Meer noch sichtbar: Der Maler Eugène Isabey war der wahre Entdecker von Etretat, der den Ort 1820 als erster malte. Viele andere Künstler wie u.a. Turner, Boudin und Monet folgten seiner Passion und malten zahlreiche Bilder der berühmten Klippen und Kreidefelsen. Das kleine Städtchen lädt mit seinen vielen Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Auch ein Aufstieg zur nahe gelegenen La Clos Lupin, die Kapelle Notre-Dame de la Garde, das Nugesser et Coli-Monument und das Maurice Leblanc-Haus sind sehr sehenswert. 

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Les jardins d’Étretat

Algarve

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Die Algarve ist wohl einer der Urlaubs-Hotspots in Europa. Breite, feinsandige Strände, Surfer Hotspots, versteckte Buchten, felsigen Klippen und traumhafte Dörfer bietet die südlichste Region Portugals. Oftmals wird behauptet, dass dies der Ort sei, an dem die Portugiesen selbst Urlaub machen. Auch das Inland kann sich zeigen lassen. Hier hat die Algarve mit seiner hügligen Landschaft ein Paradies für Wanderer erschaffen. Ein absolutes Highlight ist die Serra de Monchique mit dem höchsten Punkt der Algarve.

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Süd-Portugal und Nord-Portugal

Kasteeltuinen Arcen

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Die Schlossgärten Arcen oder auch Kasteeltuinen Arcen genannt, im malerischen Dorf Arcen, direkt an der deutsch-niederländischen Grenze bei Venlo, gehören zu den vielseitigsten Blumen- und Pflanzenparks Europas. Hier werden auf 32 Hektar einzigartige Gärten, historische Parkanlagen und ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert präsentiert! Erst kürzlich hat der ANWB (das niederländische Pendant zum ADAC) die Schlossgärten Arcen zum sechsten Mal mit dem Prädikat „Schönstes Ausflugsziel in Limburg“ ausgezeichnet.

Utrecht – Geheimtipp der Niederlande

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Viele Grachten, eine sehr schöne Altstadt, ein Dom und Miffy das Maskottchen – Das ist Utrecht! Aber die viertgrößte Stadt der Niederlande ist auch eine Studentenstadt mit modernen Bauten und vielen Ausgehmöglichkeiten. Die Lebensader Utrechts ist die Oudegracht, die sich durch die Altstadt schlängelt. Das Ufer säumen zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants, die an den Abenden immer voll sind. Hoch über der Altstadt ragt der Utrechter Dom. Der höchste Kirchturm der Niederlande ist von fast überall zu sehen. Aber auch die Nebenstraßen und der 2016 umgebaute Bahnhof Utrecht Centraal (größter Bahnhof der Niederlande) laden zum Verweilen ein.

Ein kleiner Abstecher lohnt sich auf jeden Fall auch zum Kasteel de Haar, einer der schönsten und größten Burganlagen der Niederlande im nahegelegenen Ort Haarzuilens.

Egmond aan Zee

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Herrlich! Ein Wochenend-Kurzurlaub in Egmond aan Zee ein absoluter Geheimtipp. Lange Strandspaziergänge, ein weitläufiges Dünengebiet, gut ausgebaute Radwege, Wind, Wasser, Wellen und abends in einer der vielen Strandbuden oder -bars einkehren. Dieses ehemalige kleine Fischerdorf zählt zu einer der schönsten Dörfchen an der holländischen Nordsee.

Stavanger – Viertgrößte Stadt Norwegens

Auch wenn es bei meinem Besuch geschüttet hat wie aus Eimern, ist Stavanger einen Besuch wert. Die Stadt bietet eine faszinierende Mischung aus alt und neu. Ihre Geschichte reicht bis tief ins Mittelalter zurück. Stavanger war einst ein ruhiger Küstenmarkt und später ein wichtiger Fischereihafen. Ein absolutes MUSS ist ein Besuch der Altstadt Gamle Stavanger.

Siehe auch: Street Art und Graffiti in Stavanger

Ålesund – Wunderschöne Stadt in Norwegen

Ålesund ist eine Stadt in Norwegen die auf mehreren Inseln verteilt liegt. Besucher erwartet einzigartige Sehenswürdigkeiten, spannende Aktivitäten und eine eindrucksvolle Innenstadt. Einst war die Hafenstadt eine der größten Fischerei- und Exporthäfen von Norwegen. 1904 zerstörte der Stadtbrand von Ålesund große Teile der Innenstadt. Mit Hilfe vieler Unterstützer wurde die Hafenstadt wieder aufgebaut und ist nun bekannt für ihren Jugendstil. Leider hat es bei meinem Besuch viel geregnet, sodass man die Schönheit der Stadt nur erahnen kann.

Bergen – Die regenreiche Stadt

Nach 2015 nun ein Revist in 2021 … und ich muss sagen, dass die regenreichste Stadt Norwegens nichts von ihrem Charme eingebüßt hat. Entlang der faszinierenden Küste Norwegens lernt man insbesondere die eindrucksvolle Naturlandschaft mit ihren einzigartigen Fjorden zu schätzen. Und hier findet man auch das kleine, beschauliche Bergen – eine der schönsten Städten in Skandinavien.  🙂

Kaum eine andere Sehenswürdigkeiten wird in Bergen so eng mit der Stadt verbunden wie das alte Handelsviertel Bryggen. Die bunte Häuserfront, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt, zieht immer noch unzählige Besucher in ihren Bann. Ein besonderes Erlebnis in Bergen ist auch der Besuch des Fischmarktes mitten im Herzen der Stadt. Seit 1918 führt die Fløibanen als einzige norwegische Standseilbahn auf den Fløyen bei Bergen. Von hieraus hat man einen grandiosen Blick über Bergen und die gesamte Bucht und wird mit Sicherheit in den Wäldern ringsherum einige Trolle finden. 😉

Siehe auch: Street Art und Graffiti in Bergen

 

 

Dunkerque (Dünkirchen) – Drittgrößten Hafen Frankreichs

Dünkirchen ist eine der wichtigsten Hafenstädte Frankreichs. Maritimes Ambiente ist in der Küstenstadt deshalb allgegenwärtig. An Nordfrankreichs berühmtestem Korsaren Jean Bart führt in Dünkirchen kein Weg vorbei genauso wenig wie am hiesigen Rathaus: Der für Nordfrankreich so typische Glockenturm, „Beffroi“ auf Französisch, ist als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet.

Bekannt ist Dünkirchen außerdem als Gedenkort an den Zweiten Weltkrieg: Die unter dem Codenamen „Operation Dynamo“ durchgeführte Evakuierungsaktion ist eine der größten der Geschichte. Mehr als 330.000 eingekesselte alliierte Soldaten wurden damals mit Booten – die meisten davon waren kleine Privatboote – über den Ärmelkanal nach Großbritannien gerettet.

Geirangerfjord – Der sagenumwobene Fjord

Revisit in 2021! – Majestätisch wirkt dieser riesige und wahrscheinlich bekannteste Fjord Norwegens und UNESCO Weltnaturerbe, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln, wilden Wasserfällen und grünen Tälern. Ein sensationelles Gefühl hier mir dem Schiff einlaufen zu dürfen und sich dieses Naturschauspiel und diese Farbenpracht zu bewundern … auch wenn an diesem Tage das Wetter nicht ganz so doll war.

Donnernd stürzen sich eindrucksvolle Wasserfälle von den abfallenden Felswänden herab. Die an den Klippen wallenden Nebelschleier der Kaskaden „Sieben Schwestern“ (De syv søstrene), der „Freier“ (Friaren) und der „Brautschleier“ (Brudesløret) bieten ein wahnsinniges Schauspiel mit wahnsinniger Geräuschkulisse – einfach toll!!!

 

 

 

Lyon – die Stadt des Lichts

Lyon, die Stadt zwischen den beiden Flüssen Rhône und Saône, ist nach Paris und Marseille die drittgrößte Metropole Frankreichs. Die Altstadt und ein Teil der Halbinsel Lyon wurden 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Besonders sehenswert sind  neben der Altstadt auch das Antike Theater von Fourvière, die Basilique Notre-Dame de Fourvière, Vieux Lyon – eines der größt erhaltenen Renaissance-Viertel Europas, die Kathedrale Saint-Jean und das Geschäftsviertel Presqu’ile mit seinem imposanten Bartholdi-Brunnen. Aber erlebt Lyon einfach selbst! Mit seinen verwinkelten Gassen und imposanten Häusern lädt Lyon zum Schlendern, Shoppen und Verweilen ein.

Leipzig – Stadt im Dazwischen

Leipzig ist ein Phänomen – vielfältig und kaum in Worte zu fassen. Die sächsische Metropole hat viele Beinamen. Mal ist sie die Messestadt, Universitätsstadt, Handelsstadt, Stadt der Dichter und Denker, Stadt der Literatur und der Musik, Stadt der Friedlichen Revolution und Stadt der freien Räume oder gar Stadt der coolen Leute. 

Die Stadt hat so viel zu bieten, dass es kaum möglich ist, alles bei einem Besuch zu entdecken. Wunderschöne Bauwerke, Schlösser und Herrenhäuser, alte Industriegebäude aus dem 19. und 20. Jahrhundert die eine neue Bestimmung gefunden haben, Brücken, eine wunderschöne Innenstadt samt Altstadt sowie zahlreiche Galerien, Kneipen und Passagen laden zum Verweilen ein. Aber seht selber!

Dresden – Das Florenz an der Elbe

Ein kleiner Querschnitt durch die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsens. Dresden zeichnet sich durch ihre wundervolle Architektur der rekonstruierten Altstadt aus. Sie trägt den Beinamen „Elbflorenz“ aufgrund der ähnlichen Architektur und des Stadtbildes. Gut zu sehen ist dies z.B. anhand der barocken Frauenkirche, der dem Schloss Versailles nachempfundenen Zwinger oder auch der erhabenen Semperoper.

Die Natur- und Kulturlandschaft Dresdner Elbtal zieht sich fast 20 km entlang des Stadtgebietes. An der breitesten Stelle vor den Toren Dresdens werden die Elbwiesen durch die Waldschlößchenbrücke unterbrochen, weshalb die UNESCO das Elbtal 2009 nach jahrelangem Streit von seiner Welterbeliste strich.

Dresden ist sehr sehenswert, aber mein persönliches Highlight ist das „blaue Wunder“, eine Stahlbrücke, die zwei Stadtteile miteinander verbindet.  Blaues Wunder heißt die Konstruktion, weil sie angeblich von alleine Blau geworden ist und weil sie den 2. Weltkrieg fast ohne Schaden überstanden hat.

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Trinitatiskirche

Hamburg – Die Perle des Nordens

Hamburg hat einiges zu bieten und so fasziniert mich diese Stadt auch immer wieder aufs Neue. Die Stadt an der Elbe liegt im Trend und begeistert alt und jung gleichermaßen. Die Hansestadt verbreitet ein einzigartiges maritimes Flair. Ein absolutes Muss ist eine Hafenrundfahrt mit Besuch der grandiosen Speicherstadt, St. Paule mit der Großen Freiheit, die Alster, den Elbstrand, die Landungsbrücken und natürlich der Alte Elbtunnel.

Zwischen meinem diesjährigen und meinem ersten Besuch liegen zwar 8 Jahre, aber Hamburg hat nichts von seinem Charme verloren, auch wenn die Corona-Pandemie manchen Besuch etwas erschwert hat. Fazit: Hamburg, immer eine Reise wert!!!

Siehe auch: Street Art und Graffiti in Hamburg