Eine weitere Wanderung führt zum sogenannten Dreimühlen Wasserfall oder auch als Nohner Wasserfall bezeichnet. Er ist kein klassischer Wasserfall im eigentlichen Sinne, sondern ein wachsender. Was diesen Wasserfall besonders macht, ist seine kontinuierliche Vergrößerung um etwa 12 Zentimeter pro Jahr. Das Wasser transportiert Karbonat, das unter Zusatz von Sauerstoff zu Sintergestein wird. Er ist eine der reizvollen Eifel Sehenswürdigkeiten.
Schlagwort-Archive: Climbing
Manderscheider Burgen
Kurzmitteilung
Nur das enge Tal der Lieser teilt die beiden Manderscheider Burgen (Ober- und Niederburg) voneinander und schafft so ein einzigartiges Zusammenspiel von Natur und Kultur. Beide Burgen liegen heute friedlich in der Landschaft. Dies war aber nicht immer so, denn die hier trafen die Herrschaftsbereiche der Manderscheider Grafen und des Kurfürsten von Trier aufeinander.
Rund um das Meerfelder Maar
Kurzmitteilung
Das Meerfelder Maar ist ein Maar am Dorf Meerfeld unweit der Stadt Manderscheid in der Eifel im rheinland-pfälzischen Landkreis Bernkastel-Wittlich. Aktuell gilt der Maartrichter als einer der größten in der Eifel. Seit 1986 ist das Maar mit den wechselfeuchten Rändern sowie dem Laubwaldbestand im Maarkessel ein Naturschutzgebiet. In den Sommermonaten verwandelt sich ein Teil des Maares in ein Naturfreibad.
Wanderung durch die Teufelsschlucht zu den Irreler Wasserfällen
Kurzmitteilung
Die Teufelsschlucht in der Eifel ist ein MUSS für jeden Naturliebhaber und ein sehenswertes Naturdenkmal. Sie ist geprägt von meterhohen Felswänden und schmalen Felsspalten aus Sandstein. Die Schlucht entstand während der Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren. Von hieraus führt ein Weg zu den berühmten Irreler Wasserfällen. Hierbei handelt es sich um Stromschnellen der Prüm. Auch diese sind, ähnlich wie die Teufelsschlucht, durch Felsstürze während der Eiszeit entstanden. Über den Fluss führt seit 2023 eine Hängebrücke, da die alte Holzbrücke beim legendären Hochwasser 2021 zerstört wurde.
Faro – Das Tor zur Algarve
Kurzmitteilung
Faro – Das Tor zur Algarve ist oft der erste Stopp für viele, die die Algarve besuchen. Aber Faro ist viel mehr. Die Hauptstadt bietet eine charmante Mischung aus Kultur, Geschichte und wunderschöner Natur. Zwischen einem gemütlichen Hafen, alten Gemäuern und historischen Gassen warten gemütliche Cafés, zahlreiche Geschäfte und tolle Restaurants.
Silves – ehemalige Hauptstadt der Mauren
Kurzmitteilung
Unter dem Namen Xelb war Silves einst die Hauptstadt des maurischen Al-Gharb und kulturelles Zentrum der Region. Vom einstigen kulturellen Reichtum ist zwar nicht mehr viel übrig, dennoch ist die Stadt sehr sehenswert. Mit seiner Burg Castelo de Silves und der Kathedrale, der ältesten Kirche der Algarve, besitzt Silves zwei herausragende Sehenswürdigkeiten, die du schon von Weitem bei der Anfahrt erblicken wirst.
Die schönste Jahreszeit für einen Besuch in Silves ist der Frühling. Dann blühen hier Tausende Mandelbäume und verwandeln die Gegend in ein wunderschönes weißes Blütenmeer.
Armação de Pêra
Kurzmitteilung
Das ehemalige Fischerdorf liegt genau zwischen Portimão und Albufeira. Dass sich ein Besuch in Armação de Pêra dennoch lohnt, liegt vor allem an den wundervollen Felsenbuchten und dem riesigen, zweigeteilten Sandstrand Praia de Armação.
Abseits des Strandvergnügens lohnt sich ein Besuch in der Kapelle Santo António, die eine bemalte Holzfigur des gleichnamigen Ortsheiligen beherbergt. Daneben befinden sich die Überreste einer Festung aus dem 16. Jahrhundert. Die vielleicht sichtbarste Verbindung zu den alten Zeiten von Pêra de Baixo, wie es einst hieß, sind die Fischerboote, die am Strand (Praia dos Pescadores) am östlichen Rand des Ferienortes anlegen. Da es keinen Hafen gibt, wird hier noch immer der Fisch angelandet, bevor er auf die Tische der lokalen Restaurants gelangt.
Ausgedehnte Spaziergänge entlang der Steilküste, gemütliche Restaurants und Bars sowie schöne Strandpromenaden und die am Strand liegenden farbenfrohen Fischerboote laden zum Verweilen ein.
Kampfschauplätze rund um Verdun
Kurzmitteilung
Die Stadt Verdun erlangte im Ersten Weltkrieg traurige Berühmtheit. Ab 1916 fand, in direkter Umgebung, elf Monate lang eine der blutigsten Schlachten der Geschichte statt. Auch heute noch sieht man, in einem Radius von 30 Kilometern, der Landschaft die grausamen Auseinandersetzungen der Kämpfe von Verdun an.
Längst hat die Natur die ehemaligen Gefechtsstätten, Schlachtfelder, zerstörte Dörfer (insgesamt 12 Stück), Forts und Bunkeranlagen überwuchert. Aber auch nach über 100 Jahren sind die Spuren der monatelangen Kampfhandlungen unübersehbar. Noch heute ist das Betreten dieser Gegenden teilweise gefährlich, da sich noch viele Munitions- und Giftgasreste im Boden befinden. Ein bedrückendes Gefühl macht sich breit!
Das Ossuaire de Douaumont, das sogenannte Beinhaus, ist wohl das denkwürdigste Mahnmal der Schlacht. Hier ruhen die Gebeine von schätzungsweise 130.000 nicht identifizierbaren Toten auf französischer und deutscher Seite. Vor dem Ossuaire befindet sich ein französischer Soldatenfriedhof mit 15.000 identifizierten Gefallenen.
Siehe auch: Verdun – Stadt mit dunkler Vergangenheit
Verdun – Stadt mit dunkler Vergangenheit
Kurzmitteilung
Die kleine französische Stadt Verdun in Lothringen, der oft die Worte „Schlacht von“ vorangestellt sind, ist nicht nur Kriegsgeschichte – obwohl hier 1916 elf Monate lang eine der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs, die Schlacht von Verdun, ausgetragen wurde. Die Schlachtfelder und Schützengräben sind für Besucher geöffnet (separates Fotoalbum) und ein Großteil der Stadt wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut, aber ein Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, das Châtel-Tor, steht noch. Die Stadt hat für Geschichtsinteressierte viel zu bieten – ein Besuch dieser kleinen Stadt lohnt sich allemal.
Siehe auch: Kampfschauplätze rund um Verdun
Metz – Hauptstadt Lothringens
Kurzmitteilung
Als eine der schönsten Städte in Frankreichs gilt Metz. Die geschichtsträchtige Hauptstadt von Lothringen ist wie ein großes Museum und hat wahrlich viel zu bieten.
Die Stadt an der Mosel war ein wichtiger Ort für die Römer, die hier eine Festung errichteten und die Stadt als strategischen Standort nutzten. Im Laufe der Jahrhunderte war Metz eine bedeutende Handelsstadt und wurde von verschiedenen Herrschern regiert – den Römer, den Franken und sogar den Deutschen. Dies hatte ebenso einen großen Einfluss auf die Architektur der Stadt. Ein Spaziergang durch die Altstadt, das Zitadellen- oder Kaiserviertel oder das Quartier vom Amphitheater fühlt sich wie eine Reise durch mehrere Jahrhunderte Geschichte an.
Naturpark Harz
Kurzmitteilung
Fans historischer Sehenswürdigkeiten und gut erhaltener, restaurierter Schätze der Vergangenheit sowie der Lost Places Szene kommen im Naturpark Harz voll auf ihre Kosten. Ausgedehnte Wälder im Wandel zur Wildnis, bizarre Felsen, jahrtausendealte Moore, ursprüngliche Bachläufe und der majestätische Brocken sowie Fachwerkbauten, Burgen und Schlösser und tolle Aussichten begeistern die Besucher.
Siehe auch:
Wernigerode – die bunte Stadt am Harz
Kurzmitteilung
Wernigerode mit dem historischen Stadtkern und den aufwendig restaurierten und farbenfrohen Fachwerkhäusern liegt am Nordrand des Harzes. Den Beinamen „Bunte Stadt am Harz“ prägte der deutsche Schriftsteller Hermann Löns gegen Ende des 19ten Jahrhunderts. Das Rathaus auf dem Marktplatz, das schiefe Haus, das kleinste Haus und das älteste Haus sind nur einige dieser Besonderheiten, die die reiche Fachwerkidylle Wernigerodes ausmachen.
Welterbestadt Quedlinburg
Kurzmitteilung
Eine spannende Zeitreise erwartete einen in der Welterbestadt Quedlinburg. In der Altstadt erwarten einen verwinkelte Gassen mit uraltem Kopfsteinpflaster, weiträumige Plätze, die von malerischen, dicht an dicht gereihten Fachwerkhäusern umsäumt werden, und über allem thront der Stiftsberg. Der Stiftsberg ist einer der wichtigsten authentischen Orte der mittelalterlichen Geschichte und war unter den Königen und Kaisern der Ottonen auch die Machtzentrale europäischer Politik.
Mit filigranen Schnitzereien verzierte Gebäude aus acht Jahrhunderten liefern Beispiele aller Stilrichtungen und erzählen Geschichten aus der Renaissance, dem Barock, dem Rokoko und dem Klassizismus. Aufgrund dieser Einmaligkeit steht Quedlinburg an der Spitze der europäischen Fachwerkstädte und gehört zu den größten Flächendenkmalen in Deutschland. Das Altstadtensemble, die Stiftskirche und das Schloss gehören seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die belgische Küste
Kurzmitteilung
An der 65 km langen sandigen Küste befinden sich 15 Badeorte, alle mit einem eigenen Charakter und einer einzigartigen Atmosphäre. Die Sandstrände sind ein Paradies für Jung und Alt und bietet zahlreiche Sport- und Erholungsmöglichkeiten sowie jede Menge Geschichtliches und eine wunderschöne Kunstroute.
So erinnert z.B. in De Panne manches an Nordfrankreich. Im denkmalgeschützten Dumont-Viertel finden Sie den selben Cottage-Stil wie an der nordfranzösischen Küste. In Koksijde-Oostduinkerke findet man die höchsten Dünen, in Nieuwpoort beeindruckt besonders die Kriegsgeschichte sowie die Einkaufsmeile. Oostende ist eine kosmopolitische Stadt mit zahlreichen Trümpfen. Hier spürt man die Atmosphäre einer wahren Hafenstadt mit einer ruhmreichen Vergangenheit und seiner einzigartigen StreetArt. Besonders hervorzuheben ist das kleine Städtchen Veurne mit einem herrlichen Marktplatz, umrahmt von alten Giebelhäusern im Stil der flämischen Renaissance.
Juist
Kurzmitteilung
Winter Wonderland Niederrhein
Kurzmitteilung
Haute-Normandie
Kurzmitteilung
Die Haute-Normandie liegt direkt am Ärmelkanal. Die Normandie steht nicht nur für eine geschichtsträchtige Umgebung, sondern auch für charmante Dörfer mit Charakter, die zu den schönsten Frankreichs gehören. Die Städte der Normandie überzeugen durch ihre angenehme Größe und ihre Authentizität: Stolze Hafenstädte wie Honfleur, Le Havre (UNESCO-Weltkulturerbe), Étretat, und hübsche mittelalterliche Städte wie Jumièges, Harfleur, Rouen und viele mehr laden zum Verweilen ein! Von Le Havre bis nach Le Tréport wird von der Alabasterküste gesprochen. Steile Felsen brechen zum Meer hin ab, die Landschaft hat einen rauen Charme und lässt sich hervorragend durch Klippen erwandern. Kleine alte Fischernester und Bäder bilden magische Ruheplätze.
Siehe auch:
Étretat und seine Kreidefelsen, Les jardins d’Étretat, Dunkerque (Dünkirchen) – Drittgrößten Hafen Frankreichs, Rouen – Die Stadt der 100 Kirchtürme
Rouen – Die Stadt der 100 Kirchtürme
Kurzmitteilung
Wie ein lebendiges Museum unterm normannischen Himmel bezaubert Rouen mit seinen schiefen Fachwerkhäusern, den gepflasterten Gässchen und den vielen gotischen Kirchen. Die Stadt nimmt Sie mit auf eine Zeitreise. Geschichte begegnet Ihnen in Rouen auf jedem Zentimeter. Am Altmarkt wurde die französische Nationalheldin Jeanne d’Arc im Jahr 1431 verbrannt, ein Stein erinnert heute an ihr Schicksal.
Die Stadt ist bekannt für die normannische Gastronomie, am Altmarkt beispielsweise liegt das älteste Restaurant Frankreichs! In der Fußgängerzone locken kleine Boutiquen und Geschäfte. Abends laden die Terrassen der Restaurants zum Verweilen ein – das Nachtleben der Studentenstadt genießt einen legendären Ruf!
Siehe auch:
Étretat und seine Kreidefelsen, Les jardins d’Étretat, Dunkerque (Dünkirchen) – Drittgrößten Hafen Frankreichs
Les jardins d’Étretat
Kurzmitteilung
Die Gärten von Étretat (Les Jardins D’Étretat ) ist eine experimentelle Kombination mit zeitgenössischer Kunst auf den Klippen der Côte d’Albâtre. Die Vereinigung aus Formschnitt und modernen Skulpturen verleiht den insgesamt sieben Gärten ihre besondere Tonalität und Individualität. Sie bieten ein natürliches und künstlerisches Umfeld, das die Kreativität fördert und die Umwelt sowie das historische und kulturelle Erbe schützt.
Angesiedelt sind die Gärten um eine Villa, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Madame Thébault gehörte, einer französischen Schauspielerin. Mehr als ein Jahrhundert später wurden sie, unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Alexander Grivko (IL Nature), restauriert. Grivko ließ sich dabei von der Flora der Küste der Normandie inspirieren und erhielt dafür zahlreiche Preise.
Siehe auch:
Étretat und seine Kreidefelsen
Kurzmitteilung
Wenn die Klippen schon zu den beeindruckendsten Naturschauplätzen Europas gehören, ist es auch nicht verwunderlich, dass einem bei diesen prachtvollen Kreidefelsen schier die Luft vor Begeisterung weg bleibt.
Etretat, ein kleiner Strandhafen, hat lange mit dem Rhythmus des Fischfangs gelebt. Die Spuren dieser Ära sind am Meer noch sichtbar: Der Maler Eugène Isabey war der wahre Entdecker von Etretat, der den Ort 1820 als erster malte. Viele andere Künstler wie u.a. Turner, Boudin und Monet folgten seiner Passion und malten zahlreiche Bilder der berühmten Klippen und Kreidefelsen. Das kleine Städtchen lädt mit seinen vielen Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Auch ein Aufstieg zur nahe gelegenen La Clos Lupin, die Kapelle Notre-Dame de la Garde, das Nugesser et Coli-Monument und das Maurice Leblanc-Haus sind sehr sehenswert.
Siehe auch:
Algarve
Kurzmitteilung
Die Algarve ist wohl einer der Urlaubs-Hotspots in Europa. Breite, feinsandige Strände, Surfer Hotspots, versteckte Buchten, felsigen Klippen und traumhafte Dörfer bietet die südlichste Region Portugals. Oftmals wird behauptet, dass dies der Ort sei, an dem die Portugiesen selbst Urlaub machen. Auch das Inland kann sich zeigen lassen. Hier hat die Algarve mit seiner hügligen Landschaft ein Paradies für Wanderer erschaffen. Ein absolutes Highlight ist die Serra de Monchique mit dem höchsten Punkt der Algarve.
Siehe auch:
Kasteeltuinen Arcen
Kurzmitteilung
Die Schlossgärten Arcen oder auch Kasteeltuinen Arcen genannt, im malerischen Dorf Arcen, direkt an der deutsch-niederländischen Grenze bei Venlo, gehören zu den vielseitigsten Blumen- und Pflanzenparks Europas. Hier werden auf 32 Hektar einzigartige Gärten, historische Parkanlagen und ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert präsentiert! Erst kürzlich hat der ANWB (das niederländische Pendant zum ADAC) die Schlossgärten Arcen zum sechsten Mal mit dem Prädikat „Schönstes Ausflugsziel in Limburg“ ausgezeichnet.
Utrecht – Geheimtipp der Niederlande
Kurzmitteilung
Viele Grachten, eine sehr schöne Altstadt, ein Dom und Miffy das Maskottchen – Das ist Utrecht! Aber die viertgrößte Stadt der Niederlande ist auch eine Studentenstadt mit modernen Bauten und vielen Ausgehmöglichkeiten. Die Lebensader Utrechts ist die Oudegracht, die sich durch die Altstadt schlängelt. Das Ufer säumen zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants, die an den Abenden immer voll sind. Hoch über der Altstadt ragt der Utrechter Dom. Der höchste Kirchturm der Niederlande ist von fast überall zu sehen. Aber auch die Nebenstraßen und der 2016 umgebaute Bahnhof Utrecht Centraal (größter Bahnhof der Niederlande) laden zum Verweilen ein.
Ein kleiner Abstecher lohnt sich auf jeden Fall auch zum Kasteel de Haar, einer der schönsten und größten Burganlagen der Niederlande im nahegelegenen Ort Haarzuilens.
Egmond aan Zee
Kurzmitteilung
Herrlich! Ein Wochenend-Kurzurlaub in Egmond aan Zee ein absoluter Geheimtipp. Lange Strandspaziergänge, ein weitläufiges Dünengebiet, gut ausgebaute Radwege, Wind, Wasser, Wellen und abends in einer der vielen Strandbuden oder -bars einkehren. Dieses ehemalige kleine Fischerdorf zählt zu einer der schönsten Dörfchen an der holländischen Nordsee.
Stavanger – Viertgrößte Stadt Norwegens
Auch wenn es bei meinem Besuch geschüttet hat wie aus Eimern, ist Stavanger einen Besuch wert. Die Stadt bietet eine faszinierende Mischung aus alt und neu. Ihre Geschichte reicht bis tief ins Mittelalter zurück. Stavanger war einst ein ruhiger Küstenmarkt und später ein wichtiger Fischereihafen. Ein absolutes MUSS ist ein Besuch der Altstadt Gamle Stavanger.
Siehe auch: Street Art und Graffiti in Stavanger