Der Teppichboden-Hersteller

Nach mehr als 50 Jahren und in dritter Generation geführt, musste das traditionsreiche Textilunternehmen 2009 schließen. Der Hersteller von Teppichböden der Premiumklasse beschäftigte bis zuletzt 75 Mitarbeiter.

Das Unternehmen, mit mehreren Standorten, zählte bei der Gründung 1950 zu den ersten Herstellern von textilen Bodenbelägen aus synthetischen Fasern in Europa. Internationale Hauptabnehmer waren meist Banken, Versicherungen oder auch namhafte Dienstleister wie Flughafengesellschaften. Aber die Finanz- und die daraus resultierenden Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/09 brach dem Unternehmen schlussendlich das Genick.

Zurzeit werden die Produktionsstätten abgerissen und die Maschinen abgebaut und verkauft.

Fliegerhorst Venlo-Herongen

Auch die Überbleibsel der beiden Weltkriege gehören zu den Lost Places und sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Der ehemalige Fliegerhorst Venlo liegt grenzüberschreitend in den Niederlanden und in Deutschland. Im Jahr 1941 umfasste der Fliegerhorst eine Fläche von 1800 ha. Es standen drei befestigte Start-/Landebahnen (2 × 1450 m, 1 × 1200 m) mit einer aus etwa 2000 Lampen bestehenden elektrische Startbahnbefeuerung. Der Fliegerhorst verfügte über eine Radarführung und mehr als 48 km Straßen. Später war am Fliegerhorst ein Außenlager des Konzentrationslager Kamp Vught.

Am 9. Januar 1944 waren in Venlo-Herongen rund 65 Flugzeuge stationiert. Beschäftigt waren auf dem Fliegerhorst Venlo-Herongen über 2000 Personen, davon 350 Niederländer und rund 1800 Deutsche. Der Fliegerhorst verfügte über eine Werfthalle und 99 Flugzeughallen, davon 20 Wärmehallen, 37 unbeheizte Backsteinhallen und 42 unbeheizte Rundbogenhallen.

Am 15. August und 3. September 1944 wurde der Flugplatz bombardiert und schwer beschädigt. Als der Flugplatz im September 1945 verlassen wurde, sind Millionen von Backsteinen aus den Start- und Landebahnen wiederverwendet worden, um Kriegsschäden zu beheben. Seit 1946 benutzt der Venloer Segelflugverein einen Teil des früheren Rollfeldes als Segelfluggelände. Der alte Flugleitungsturm wurde im Jahr 2005 offiziell zum Denkmal erklärt und wird von einer Kletterschule genutzt.

Dubai – Die Stadt der Superlative

Seit mehr als 10 Jahren bin ich mindestens 1x im Jahr in Dubai. Dubai ist vor Abu Dhabi die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) am Persischen Golf und die Hauptstadt des Emirats Dubai.

Neben den wahnsinnigen Wolkenkratzern und dem Überangebot an hochklassigen Hotels ist die Innenstadt, vor allem der Dubai Creek mit den alten Daus und der Gewürzmarkt, sehr sehenswert. Die zahlreichen kleinen Schmuckhandlungen im Goldmarkt lassen die ganze Straße in leuchtendem Gold erstrahlen. Der Goldmarkt verfügt über alte Holzfassaden und weist mit den Händlern und Lastenträgern eine typische orientalische Atmosphäre auf. Nicht entgehen lassen sollte man sich zudem den Fisch- und Obstmarkt.

Textilfabrik Niedieck

Hammer! Mehr als 42.000qm2 Fabrikgelände lagen vor mir und werden bald Geschichte sein. Um genau zu sagen in ca. 4 Wochen. Dann nämlich wird von dem einstigen Textilgiganten Niedieck nicht mehr viel übrig geblieben sein. Mehr als 2 Stunden hab ich dort verbracht und doch noch nicht alles gesehen, schade!

Der Grundstein des ehemals größte Arbeitgeber in L. wurde 1850 durch Julius Niedieck und dem Hausweber Theodor Mommers gegründet. Fünf Jahre später stieg Carl Niedieck ein. Im Jahr 1880 arbeiteten bei Niedieck knapp 2000 Mitarbeiter. Drei Jahre später standen in L. und Umgebung 1200 mechanische Webstühle – 650 waren es im deutlich größeren Krefeld. 1980 expandierte das Unternehmen weiter und der Textilboom schien kaum aufzuhalten zu sein. 2004 ging die Niedieck-Mutter Girmes (Oedt) in Insolvenz. Im Jahr darauf war der Verkauf an die französische Firma Tissavel. Diese jedoch hatte gar nicht vor die Werke zu retten, sondern montierten die Maschinen ab und transportierten sie nach Frankreich – damit war das AUS des einstigen Textilgiganten besiegelt.

Der jetzige Eigentümer des Geländers, die Firma J.H. Laarakkers Rückbau & Recycling GmbH aus Rheinberg, will die Gebäude bis Frühjahr 2014 komplett abgerissen und das Gelände komplett abgetragen haben.

Ford Mustang – Ein Amerikaner auf Abwegen

Der rote, amerikanische Straßenkreuzer Ford Mustang sollte (meiner Meinung nach) lieber auf der Straße seinen Dienst tun, als sein Rentnerdasein auf dem Autofriedhof zu fristen. Schade, aber sein Leben ist wohl ausgehaucht. 🙁

Der vergessene Karmann-Ghia

Bei einem Besuch auf einem nahe gelegenen Schrottplatz stand ich plötzlich vor diesem wunderschönen VW Karmann-Ghia. Eigentlich war er bereits komplett restauriert, es fehlten lediglich 2 Teile die der Besitzer noch besorgen sollte/wollte … das ist jetzt knapp 5 Jahre her 🙁 Nun gut, man müßte wieder von vorne anfangen, denn der Karmann ist fahrtauglich.

Die Blumenhalle

Sie liegt da ganz ruhig, mitten in der Innenstadt einer Kreisstadt – ein Schandfleck und doch ein Stück Geschichte. Wer hat hier nicht früher schon alles Blumen am Automaten gezogen? Sei es zum Muttertag, zum Geburtstag, als Entschuldigung, zwecks Trauer oder einfach nur mal so.

Der Besitzer ist bereits seit vielen Jahren (ca. 15 Jahre) verstorben. Die Blumenhalle samt Anwesen rottet weiter vor sich hin … angeblich ist sich die Erbengemeinschaft nicht einig was mit der Halle bzw. dem Grundstück passieren soll. Dennoch erzählt die Blumenhalle ihre ganz eigene Geschichte.

Der Autofriedhof

Still und leise rotten sie vor sich hin. Vergessen das Schöne und Elegante … nun überwiegt das Morbide. Aber auch dieser Zustand hat seinen Charme und wirkt interessant und man hat das Gefühl die ehemaligen Könige der Straße erzählen eine Geschichte.

Villenpark Bliersheim

Ein Traum von Villenpark, leider nicht für die private Nutzung gedacht sondern die Häuser dürfen nur gewerblich genutzt werden 🙁

Abseits der Arbeitersiedlungen, aber in unmittelbare Nähe zum Werk, errichtete die Gußstahlfabrik von Friedrich Krupp AG eine sogenannte Beamtenkolonie im ehemaligen Stadtteil Duisburg-Bliersheim. Die Häuser der Siedlung wurden vom Essener Architekt Robert Schmohl im Cottage-Stil errichtet und wurden in der Zeit zwischen 1903 bis 1910 erbaut.

Die Villen hatten auf bis zu 400 Quadratmetern Wohnfläche zahlreiche Zimmer, darunter im Erdgeschoss einen Salon zur Repräsentation. Sie waren reich mit in Fachwerk ausgeführten Giebeln, in Holz konstruierten Loggien sowie Erkern und aufwendigen Dachformen verziert. Die Villen der Betriebsdirektoren waren Einzelhäuser, die der Betriebsassistenten Doppelhäuser. Keine Villa glich der anderen. 22 Gebäude waren geplant, 17 wurden gebaut, davon sind heute noch neun erhalten.

Weiter entfernt lagen die Mehrfamilienhäuser für Meister und Verwaltungsangestellten am Gaterweg; ebenso das Junggesellen-Wohnheim „Wilder Mann“. Das damals Friedrich-Alfred-Hütte genannte Werk beschäftigte 1914 circa 8300 Arbeiter und etwa 1000 Angestellte. Bis in die 1950er Jahre herrschte Residenzpflicht, d.h. die leitenden Angestellten hatten in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen. Das Casino Krupp lag innerhalb des 4300 Quadratmeter großen Karrees der Villen und wurde als Restaurant für leitende Angestellte und Gäste, sowie für Repräsentationszwecke genutzt. Seit 2006 wird es als Restaurant und Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem gehörten eine Werksgärtnerei und eine Konsumanstalt zu der Siedlung; beide sind heute nicht mehr erhalten.

Die seit Mitte der 1970er Jahre unbewohnten und vom Verfall bedrohten Villen wurden 1988 unter Denkmalschutz gestellt und 1996 von dem neuen Besitzer Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) wetterfest gemacht und gesichert. Der Plan war, diese Gebäude im Zuge der Umnutzung des Hüttenwerkgeländes an neue Nutzer zu vermitteln. Drei der Villen wurden 2009 an einen nicht genannten Käufer veräußert. Eine der Villen am Eingang der Kolonie ist als Bürogebäude saniert. Die zentrale Direktorenvilla gehört der Krefelder „Linh Kieu Projektentwicklung”. Das einzige genutzte Gebäude der Villensiedlung ist das ehemalige Werksgasthaus/Casino.

Fuerteventura

Und immer wieder kehre ich hierhin zurück: Fuerteventura! Fuerte ist eine der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean. Mit einer Fläche von 1659,74 Quadratkilometern hat sie einen Anteil von 22,15% an der gesamten Landfläche der Kanaren, damit ist sie nach Teneriffa die zweitgrößte Insel des Archipels.

Die Insel besitzt aber ganz besondere Faszinationen: Kleine verstreute Dörfer, grandiose Bergzüge, einsame Landschaften und mehr Ziegen als Einwohner. Die scheinbar endlosen goldgelben Sandstrände sind das Markenzeichen Fuerteventuras. Fuerteventura ist ohne Zweifel die wildeste und unberührteste Insel der Kanaren. Die Insel der Stille spaltet die Gemüter. Es heißt, nach Fuerteventura kommt man einmal und nie wieder oder immer wieder.

Gut zugedeckt – Der Renault 19

Der Renault 19 (kurz R19) ist ein Pkw der Kompaktklasse von Renault. Das Modell wurde von Mitte 1988 bis Anfang 1997 hergestellt … und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass eines dieser Autos auf Fuerteventura vergessen wurde 😀

Textilfabrik G. (Teil 1)

Seit dem 17. Jahrhundert ist das Weberhandwerk in O. bezeugt. Im Jahre 1850 wurde zunächst eine Blaufärberei und Berufskleiderfabrik gegründet. 1879 wurde die hier gezeigte Textilfabrik gegründet. Die beiden Textilwerke prägten das Ortsbild, bildeten für viele Jahrzehnte den dominierenden Teil des Wirtschaftslebens und damit der Ortsgeschichte und zählte lange Jahre zu den führenden Spezialisten hochwertiger dreidimensionaler Gewebe und etabliert sich in In- und Ausland gleichermaßen.

Von der einst blühenden Textilwirtschaft ist in O. nicht mehr viel übrig geblieben. Nach dem Konkurs der hier fotografierten Textilfabrik G. und dem Verkauf an eine französische Firma sind die Textilmaschinen demontiert und abtransportiert worden. Der Wasserturm ist eine 45 Meter hohe Stahlkonstruktion, deren Besonderheit die beiden getrennten Wasserbehälter darstellen. Während der untere Wasserbehälter mit einem Volumen von 800 m³ für die Werksversorgung diente, wurde der obere, kleinere Behälter von 175 m³ für die Versorgung der Gemeinde herangezogen.

1989 hatte die Aktiengesellschaft Konkurs anmelden müssen. 2003 kam es dann zur Insolvenz der Nachfolge-GmbH. Die Schulden waren auf knapp 100 Millionen Euro angewachsen. Der Insolvenzverwalter entließ 260 von 727 Mitarbeitern. 2004 kaufte Tissavel die Aktiva, reduzierte die Mitarbeiterzahl im Laufe der Zeit auf 50. 2006 schloss der Firmensitz gänzlich. Teile des alten Fabrikgeländes wurden im Laufe der Jahre durch Firmenneuansiedlungen genutzt, ein Haupttrakt und auch der Wasserturm stehen immer noch leer.

Zu Teil 2

Altes Wasserwerk eines Stahlwerkes

Hier nun eines meiner Lieblingsobjekte. Atemberaubend schön, obwohl bereits über 110 Jahre alt. Viel Spaß mit den Bildern 🙂

1908 wurde das Stahlwerk in W. gegründet. Mehr als 3000 Arbeitsplätze wurden so in dem kleinen Ort geschaffen. Relativ schnell erweiterte man um das Blechwalzwerk, welches 1917 vollendet wurde.

Das Unternehmen erlebte seine wirtschaftliche Blüte während des ersten Weltkrieges mit der Herstellung von Rüstungsgütern. Nach 1918 ging die Produktion stark zurück; erst eine Sanierung 1924 brachte den Betrieb wieder zum Laufen. Doch schon 1930 wurde das Werk still gelegt und 1932 ganz aufgelöst. Erst 1934 wurde das Werk an die Deutschen Edelstahlwerke AG verpachtet und 1939 gekauft. Man produzierte wieder in der kelinen Stadt und beschäftigte bis Kriegsende zwar nur noch 1000 Mitarbeiter, aber besser als gar nichts.

Der Rest ist relativ schnell erzählt. Die alliierten Siegermächte demontierten die Produktionsanlagen und die Gemeinde W. verpachtete die Gebäude an mehrere kleine Gewerbebetriebe. Neuer Hausherr bis 1993 war fortan die Britische Rheinarmee mit einer Pioniereinheit. Die Briten bauten weiter Hallen und Gebäude hinzu, die aber mittlerweile wieder abgerissen sind und nur noch die denkmalgeschützten Gebäude aus der Pionierzeit des Stahlwerkes erhalten sind. Jetzt wird das „Stahlwerk B.“ mit Erfolg als Businesspark vermarktet – mit zahlreichen denkmalgeschützten Bauten, in die neues Leben einzog.

Aus dieser Zeit stammt übrigens auch das alte Wasserwerk, welches 1917 erbaut wurde. Es versorgte damals über Brunnenanlagen und Pumpstationen das gesamte Stahlwerk. Eigentlich sollte das Wasserwerk und auch der dazugehörige Wasserturm bereits ebenfalls umgebaut sein, doch den Investoren scheint wohl etwas dazwischen gekommen zu sein….

Alter Bahnhof K.

Der Bahnhof K. wurde 1866 an der Bahnstrecke (Köln-Mönchengladbach)-Viersen-Venlo in Betrieb genommen und diente zunächst dem Personen- und Güterverkehr an in 2 Teilabschnitten eröffneter Strecke. Ein bei der Bahn relativ seltenes Gleisdreieck zum Wenden von Schlepptenderlokomotiven befand sich früher beim DB-Grenzbahnhof. Im Jahre 1868 wurde dann die Bahnstrecke K.-K. eröffnet (welche im Jahre 1999 stillgelegt und im Jahre 2002 abgebaut wurde).

Im Bahnhof K. zweigte nach Westen eine Kleinbahn ab. Sie diente überwiegend dem landwirtschaftlichen Güter- und Tonwarentransport. Personenverkehr gab es nur von 1904 bis 1920. In der Nachkriegszeit war diese Strecke Zufahrt zum Munitionsdepot Brüggen der Britischen Rheinarmee. Der Knotenpunkt K. wies neben dem Empfangsgebäude auch einen zweiständigen Lokschuppen auf. Beide Gebäude existieren noch. Das Empfangsgebäude wird heute von der Diskothek BaCa (für Bahnhofscafé) genutzt. Ältere Gebäude des Bahnhofes wie z.B. Verwaltunsgebäude /teilweise arbeiteten hier bis zu 80 Personen), eigene Tankstelle für die Kleinlok und Aufenthaltsräume werden seit Jahren nicht mehr genutzt und sind sich selber überlassen.

Elmpter Zollamt

Das alte Zollamt in Elmpt an der Roermonder Straße zwischen Deutschland und den Niederlanden.

In den 1970er Jahren hatte Elmpt das fünftgrößte Zollamt der Bundesrepublik. 1972 erreichte das Aufkommen 125 000 Lkw und eine Million Pkw – die Einnahmen aus Zöllen, Einfuhrumsatzsteuer und Verbrauchsteuer summierten sich auf fast 110 Millionen Mark. 54 Beamte taten in Spitzenzeiten Dienst. Sie entwickelten ein Verfahren zur schnelleren und weniger aufwendigen Zollabfertigung, das in Zollkreisen als „Elmpter Modell“ Anerkennung fand. In den 1960er Jahren wurde der Schlagbaum entfernt, ab 1993 wurden Reisende an der Grenze nicht mehr kontrolliert. Das Zollamt wurde überflüssig und 2002 endgültig aufgelöst.

Mittelschweden

Mittelschweden kann auch als Herz des Königreiches bezeichnet werden. Besonders gut haben mir die vielen Schären sowie die unberührte Natur gefallen. Ein Highlight mit Sicherheit auch der Göta-Kanal, ein Wasserweg durch den schwedischen Landesteil Götaland. Für Stockholm habe ich eine eigene Galerie angefertigt, ihr findet sie unter der Rubrik „Städte“.

Stockholm – Die schwimmende Stadt

Stockholm – Die schwimmende Stadt

Stockholm ist die Hauptstadt Schwedens und die größte Stadt in Skandinavien. Stockholm zählt zu den schönsten Hauptstädten der Welt. Die reizvollen Gebäude, die allgegenwärtige Natur und die Nähe zum Wasser machen den besonderen Charme der Stadt aus. Seit 1643 ist Stockholm Residenz des Königs. Die Stadt ist sowohl Sitz des schwedischen Parlamentes als auch der schwedischen Regierung. Sie ist ebenso das kulturelle Zentrum des Landes und Bischofssitz.

New York – Die Stadt die niemals schläft (Teil 2)

Und weiter geht es mit New York City in meinem zweiten Teil des Albums. Ich kann jedem nur empfehlen dieser tollen Stadt einmal einen Besuch abzustatten. Diese Metropole wird euch in ihren Bann ziehen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Besonders die Vorweihnachtszeit hat dabei ihre ganz besonderen Reize, aber auch die Straßenparaden, wie hier die „Thanks Giving Parade“ … wird mal kurz ganz New York gesperrt …  😯

Zu New York City (Teil 1)

New York – Die Stadt die niemals schläft (Teil 1)

Tja, was soll ich sagen? Wer träumte noch nicht davon einmal im Leben in die US-Metropole zu fliegen? Die atemberaubende Stadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten, ist eine lebende Legende und immer eine Reise wert. Unzählige Male wurde “Die Stadt, die niemals schläft” besungen und in Filmen festgehalten. New York City (NYC), das ist nicht nur der Name einer Millionenmetropole, das ist schon fast die Beschreibung eines Lebensgefühls. Der “Big Apple”, wie die New Yorker ihre Stadt liebevoll nennen, besteht aus fünf Stadtteilen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Manhattan, Bronx, Brooklyn (offizieller Name: Kings), Queens und Staten Island. 

Die Fotos mußte ich allerdings aufteilen, das das Album sonst zu groß geworden wäre. In Teil 2 gibt es daher noch mehr vom Big Apple zu bestaunen.

Zu New York City (Teil 2)

Winterimperssionen vom Niederrhein

Auch am Niederrhein schneit es hin und wieder einmal 😉 Und schon ziehen in den Niersauen die Nebelschwaden auf, die Niers dampft vor sich hin und die Gegend erhält einen einmaligen Zauber.

Nordkap

Das Nordkap (Nordkapplatået) ist ein steil aus dem Eismeer emporragendes Schieferplateau (Kap) auf der norwegischen Insel Magerøya und befindet sich auf dem Gebiet der nach ihm benannten Kommune Nordkapp. Es liegt auf 71° 10′ 21″ nördlicher Breite, rund 2100 Kilometer vom Nordpol entfernt und 514 Kilometer nördlich des Polarkreises.

Das Nordkap ist nicht der nördlichste Punkt Europas, es ist jedoch ein bedeutendes touristisches Reiseziel. Im Sommer gibt es für etwa zweieinhalb Monate die Mitternachtssonne, im Winter dagegen gelangt die Sonne etwa zweieinhalb Monate lang auch tagsüber nicht über den Horizont.

Faszination Frost

Wenn im Herbst die ersten Fröste Einzug halten ergibt sich oftmals eine bizarre Welt der Eiskristalle. Ein wunderschönes Naturschauspiel. 

 

Marmaris – Die kleine Küstenstadt

Marmaris ist eine Küstenstadt in der Provinz Muğla im südwestlichen Teil der Türkei. Der kleine Ort liegt an der türkischen Ägäis auf der Halbinsel Bozburun und dürfte den meisten eher als Touristenhochburg bekannt sein. Es ist nett, schön und sehr beschaulich … aber wehe die Touristen werden losgelassen  😉

Abu Dhabi – Die Stadt der Zukunft

Man möge mir verzeihen, dass sich auf den Fotos Flecken befinden, aber das alte Objektiv hatte durchweg Flusen im Gehäuse … aber die paar Eindrücke aus dieser tollen Stadt wollte ich euch nicht vorenthalten.

Abu Dhabi bedeutet auf Arabisch „Vater der Gazelle“. Eindrucksvollstes Wahrzeichen der Stadt ist die atemberaubenden Sheikh Zayid Mosque. Sie ist ein architektonisches Wunderwerk, das Platz für 40.000 Gläubige bietet und mit 80 Kuppeln, über 1.000 Säulen, vergoldeten Kronleuchtern und dem größten handgewebten Teppich der Welt aufwartet. Ebenso sehenswert der Yas Marina Circuit, die Heimat des Etihad Airways Formel 1 Grand Prix Abu Dhabi.

Abu Dhabi fällt weniger durch Hochhäuser und Pomp auf … ganz im Gegensatz zu Dubai. Diese Stadt ist weniger hektisch und bietet viel mehr für das Auge als nur Shopping Malls.

 

Dominica

Dominica ist eine Insel der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik. Die Inselrepublik bildet einen eigenständigen Mitgliedstaat des Commonwealth of Nations. Dominica ist nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik.

Die Insel trägt den inoffiziellen Beinamen „The Nature Island“ (die Naturinsel) wegen ihrer üppigen und verschiedenartigen Tier- und Pflanzenwelt. Einige der höchsten Berge der Kleinen Antillen, über 300 Flüsse und Bäche sowie etliche Seen (z. B. der Boeri Lake) befinden sich auf der Insel.

Atemberaubend uns schön, mit vielen Lost Places versehen, schönen Schnorchelecken und dem „Ruins Rock Cafe“, welches mit Sicherheit für reichlich Kopfschmerzen sorgen wird 😉