Wien ist, wie es sich für eine Weltstadt gehört: kosmopolitisch, kultureller Hotspot und quicklebendig. Dass Kaiserglanz und Kaffeehausseligkeit überdauerten, macht die Hauptstadt Österreichs umso reizvoller.
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Wanderung um die Wupper-Talsperre
Kurzmitteilung
Neujahrssparziergang rund um die Wupper-Talsperre. Die Talsperre ist eine Brauchwassertalsperre und liegt im Städtedreieck Remscheid, Radevormwald und Hückeswagen. Sie dient dem Hochwasserschutz und der Niedrigwasseraufhöhung der Wupper. Sie bietet unzählige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und ist ein Anziehungspunkt für Besucher aus der gesamten Region. Zahlreiche Wanderwege, Rastplätze, Ferienhaussiedlungen und ein Bootshafen für Segel- und Ruderboote ermöglichen Erholung, Sport und Spiel für die ganze Familie.
Niederrheinische Herbstgewalt
Farbenfrohe Eifel
Aus dem Leben eines Grashüpfers
Totale Mondfinsternis 2015
Herbst-Vorboten
Santorin
Die traumhafte Architektur und die einzigartige Geologie haben Santorin zu einem der beliebtesten Urlaubsziele der griechischen Inseln gemacht. Nicht ohne Grund findet man auf der ganzen Welt Fotos von Santorin. Die Insel zeigt sich so typisch griechisch, dass es schon fast unwirklich erscheint. Jedes der bekannten blau-weiß dominierten Postkartenmotive verblasst vor der beeindruckenden Realität, die man nur begreifen kann, wenn man sie selber einmal erlebt hat. Der einzigartige Ausblick von der bis zu 300 m hohen Steilküste ist einer der spektakulärsten Eindrücke, den die Kykladen ihren Besuchern bieten können. Taucht ein in diese wunderbare Farbwelt 😛
Metéora-Klöster
Was für ein Anblick!!! Der Mund bleibt einem förmlich offen stehen, wenn die Metéora-Klöster. Eine Autostunde von der griechischen Hafenstadt Volos entfernt, liegen diese traumhaften Gebilde im Bergmassiv des Pindos-Gebirges.
Der Name Metéora leitet sich von meteorizo ab, was „in die Höhe heben“ bedeutet. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen. Die ersten nachgewiesenen Einsiedeleien gibt es in Metéora seit dem 11. Jahrhundert.
Dülmener Wildpferde im Merfelder Bruch
Wenige Kilometer westlich der nordrhein-westfälischen Stadt Dülmen existiert schon seit frühesten Zeiten eine Herde wilder Pferde – die Wildpferde im Merfelder Bruch, einem weitläufigen Moor- und Heidegebiet.
Die eingezäunte Fläche des Merfelder Bruchs umfasst heute eine Fläche von rund 3,5 Quadratkilometern. Hier sind die Pferde völlig sich selbst überlassen. Die Herde besteht samt Fohlen im Durchschnitt aus rund 400 Tieren. Das Gelände aus Weide, Moor, Heideflächen, Birkengestrüpp sowie Hochwald mit Nadelwäldern und Eichenbeständen bietet abwechslungsreiche Nahrung und ausreichend Deckung und Schutz. Ein Ausflug der sich wirklich lohnt!!!
Nähere Informationen unter: http://www.wildpferde.de
Funchal – Europas malerischste und sauberste Hauptstadt
Die heutige Stadt Funchal, die Hauptstadt Madeiras, hat sich seit den früheren Zeiten, sehr verändert. Es ist eine moderne, kosmopolitische, dynamische Stadt, die bekannt ist für ihre vielen erstklassigen Restaurants & Cafés, hervorragenden Hotels, wunderschöne Altstadt und das ganzjährig warme Klima und natürlich für ihren berühmtesten Export – den Weltklasse-Fußballspieler Cristiano Ronaldo. Kurz gesagt, die Stadt ist für ihren Stil und ihr Wesen bekannt.
Vieles gibt es zu bestaunen. Sind es auf der einen Seite die tollen Graffitis in der Altstadt, so ist es auf der anderen Seite die spektakuläre Hafeneinfahrt, die als einer der schönsten weltweit gilt. Funchal ist Vielseitig und doch hat man auch das Gefühl die Zeit sei stehen geblieben … man nimmt sich die Ruhe und lässt sich einfach treiben.
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Madeira – Die Blumeninsel im Atlantik
Madeira – Die Blumeninsel im Atlantik
Die Insel Madeira liegt im Atlantik ungefähr 560 km von Marokko und bietet so viel Abwechslung, wie man sie kaum irgend woanders finden wird.. Die Insel ist eine autonome Region Portugals. Die Hauptstadt ist Funchal. Die Berggipfel sind stufenförmig bis aufs Festland, grüne Täler und Kliffs geben den Inseln eine ungewohnte Schönheit.
Das herrliche Klima wird nur ab und zu von einem warmen Wind aus der Sahara gestört. Madeira wird oft ‚die Blumeninsel‘ genannt, weil sie ganzjährig eine große Blütenpracht zeigt. Neben dem Tourismus sind Zuckerrohr, Fischerei, Madeirawein und Bananen die wichtigsten Einnahmequellen für den Export. Besonders sehenswert sind wohl die zahlreichen Wanderwege und die sog. Levadas. Auf jeden Fall sollte jeder mind. 1x eine dieser Touren machen und in eine der gemütlichen Bars einkehren. 😉
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Funchal – Europas malerischste und sauberste Hauptstadt
Herbstliche Farbkontraste am Niederrhein
Der Niederrhein im Herbst hat für mich eine ganz besondere Schönheit. Es ist schwer für diese Farbgewalt und dieses nette Fleckchen Erde in Worte zu finden.
„Die Schönheit des Niederrheins, mein ich immer, dat is nich sone Angelegenheit, so wie man sacht, Gott is die Frau schön. Das geht tiefer. Dat krisse fast gar nich raus, warum dat so is. Auf den ersten Blick schon gar nicht. Muss ja auch nicht sein, sach ich immer, dat wär ja ne langweilige Schönheit. Nein, der Niederrhein will angeguckt werden. Und dann beginnt die große Liebe. Dat is dat Geheimnis des Niederrheins. Un wer einmal am Niederrhein war, der kommt wieder.“ (Hanns Dieter Hüsch)
Tierisches
Porto – Die heimliche Hauptstadt Portugals
Porto ist die drittgrößte Stadt in Portugal und liegt am Douro vor dessen Mündung in den Atlantischen Ozean. Porto ist eine der ältesten europäischen Städte. Sie ist bis heute eine Handelsstadt mit einer alteingesessenen Kaufmannschaft, in der sich Wirtschaftsmacht und Reichtum konzentrieren.
Seit Langem sieht sich Porto als heimliche Hauptstadt Portugals, weil sie immerhin die Namensgeberin des Landes ist. In Porto sagt man, dass hier das Geld verdient wird, das in Lissabon mit vollen Händen ausgegeben wird.
Nord-Portugal
Es ist schon ein hartes Los für einen Portugalbesucher, wenn man sich für Lost Places genauso interessiert wie für das Land selber 😎
Nun denn, ich habe den Spagat geschafft und meine Kamera hat die große Anzahl an Fotos verarbeiten können. Ausgangspunkt der Portugaltour in den Norden war Lissabon. Weiter ging es entlang der Atlantikküste zum Cabo da Roca, Santarém, Coimbra, Aveiro, Tomar, Porto und danach wieder zurück nach Lissabon. Viele tolle Erlebnisse und viel Natur säumten den Weg und ich kann jedem nur empfehlen dieses tolle Land einmal selber zu erkunden.
Lost Places gab es übrigens mehr als genug, aber hätte ich nur annähernd die Hälfte fotografiert, wäre ich wahrscheinlich immer noch unterwegs 😉
Lissabon – Die Stadt des Fado und des Lichts
Lissabon – Die westlichste Metropole des europäischen Festlandes und Hauptstadt Portugals! Wer hier hin reist, wird überrascht sein. Ein Streifzug durch die Stadt ist wie eine Reise in einer Zeitmaschine.
So findet man Erinnerungen an die Zeit der Römer, dem Mittelalter oder der Kolonialära im Kontrast zu Neubauten. Alte Krämerläden stehen neben gestylten Cafés und Restaurants, Fischverkäuferinnen zwischen Konsumtempeln und Bürgerhäusern mit Stuckfassaden … kurz gesagt eine interessante Stadt, die in kein Schema passt.
St. Maarten
Und noch ein Inselchen aus der Karibik – St. Maarten! Diese europäische Insel liegt im Norden der Kleinen Antillen. In dieser Inselgruppe gehört sie zu den Inseln über dem Winde. Sie ist vulkanischen Ursprungs. Die höchste Erhebung bildet der Pic Paradis mit einer Höhe von 411 m über Meeresniveau.
Die knapp 92 km²große Insel liegt etwa 135 Seemeilen (250 km) östlich der Großen Antilleninsel Puerto Rico. St. Martin ist geopolitisch zwischen Frankreich und den Niederlanden geteilt. Zusammengefasst als „St-Martin / St Maarten“, ist sie eine der kleinsten Inseln, die zwei Staaten angehört. Nur hier haben Frankreich und die Niederlande eine gemeinsame Landgrenze.
Besonders bekannt wurde St. Maarten durch den Flughafen. Dieser liegt direkt an der Küste. Das Besondere ist, dass die Flugzeuge (darunter auch Großraumflugzeuge wie der Airbus A340 und die Boeing 747) wegen der Nähe der Landebahn zum Strand nur wenige Meter über den Köpfen der Urlauber niedergehen. Deswegen ist der für die Öffentlichkeit freigegebene Maho Beach mit Warnhinweisen versehen. Der ungewöhnlich geringe Abstand erlaubt Touristen, die landenden Flugzeuge aus nächster Nähe zu fotografieren. Am Strand kündigt ein Surfbrett, auf das der Flugplan geschrieben wird, die Flüge an.
London – Die größte Stadt Europas
London ist die Stadt der Kontraste: die reiche kulturelle Vergangenheit trifft hier auf eine lebhafte, moderne Gegenwart. Wen wundert´s, dass sich die Stadt an der Themse zu einem der größten Besuchermagneten der Welt entwickelt hat. Nirgendwo sonst in Großbritannien findet man so viele Sehenswürdigkeiten und auch in Sachen Nachtleben und Shopping ist London Weltklasse. Bei einem solchen Riesen-Angebot stellt sich die Frage: Wo fängt man an? Einen kleinen Querschnitt hab ich euch hier einmal zusammen gestellt. 😉
Dubai – Die Stadt der Superlative
Seit mehr als 10 Jahren bin ich mindestens 1x im Jahr in Dubai. Dubai ist vor Abu Dhabi die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) am Persischen Golf und die Hauptstadt des Emirats Dubai.
Neben den wahnsinnigen Wolkenkratzern und dem Überangebot an hochklassigen Hotels ist die Innenstadt, vor allem der Dubai Creek mit den alten Daus und der Gewürzmarkt, sehr sehenswert. Die zahlreichen kleinen Schmuckhandlungen im Goldmarkt lassen die ganze Straße in leuchtendem Gold erstrahlen. Der Goldmarkt verfügt über alte Holzfassaden und weist mit den Händlern und Lastenträgern eine typische orientalische Atmosphäre auf. Nicht entgehen lassen sollte man sich zudem den Fisch- und Obstmarkt.
Fuerteventura
Und immer wieder kehre ich hierhin zurück: Fuerteventura! Fuerte ist eine der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean. Mit einer Fläche von 1659,74 Quadratkilometern hat sie einen Anteil von 22,15% an der gesamten Landfläche der Kanaren, damit ist sie nach Teneriffa die zweitgrößte Insel des Archipels.
Die Insel besitzt aber ganz besondere Faszinationen: Kleine verstreute Dörfer, grandiose Bergzüge, einsame Landschaften und mehr Ziegen als Einwohner. Die scheinbar endlosen goldgelben Sandstrände sind das Markenzeichen Fuerteventuras. Fuerteventura ist ohne Zweifel die wildeste und unberührteste Insel der Kanaren. Die Insel der Stille spaltet die Gemüter. Es heißt, nach Fuerteventura kommt man einmal und nie wieder oder immer wieder.
Mittelschweden
Mittelschweden kann auch als Herz des Königreiches bezeichnet werden. Besonders gut haben mir die vielen Schären sowie die unberührte Natur gefallen. Ein Highlight mit Sicherheit auch der Göta-Kanal, ein Wasserweg durch den schwedischen Landesteil Götaland. Für Stockholm habe ich eine eigene Galerie angefertigt, ihr findet sie unter der Rubrik „Städte“.
Stockholm – Die schwimmende Stadt
Stockholm – Die schwimmende Stadt
Stockholm ist die Hauptstadt Schwedens und die größte Stadt in Skandinavien. Stockholm zählt zu den schönsten Hauptstädten der Welt. Die reizvollen Gebäude, die allgegenwärtige Natur und die Nähe zum Wasser machen den besonderen Charme der Stadt aus. Seit 1643 ist Stockholm Residenz des Königs. Die Stadt ist sowohl Sitz des schwedischen Parlamentes als auch der schwedischen Regierung. Sie ist ebenso das kulturelle Zentrum des Landes und Bischofssitz.
Winterimperssionen vom Niederrhein
Nordkap
Das Nordkap (Nordkapplatået) ist ein steil aus dem Eismeer emporragendes Schieferplateau (Kap) auf der norwegischen Insel Magerøya und befindet sich auf dem Gebiet der nach ihm benannten Kommune Nordkapp. Es liegt auf 71° 10′ 21″ nördlicher Breite, rund 2100 Kilometer vom Nordpol entfernt und 514 Kilometer nördlich des Polarkreises.
Das Nordkap ist nicht der nördlichste Punkt Europas, es ist jedoch ein bedeutendes touristisches Reiseziel. Im Sommer gibt es für etwa zweieinhalb Monate die Mitternachtssonne, im Winter dagegen gelangt die Sonne etwa zweieinhalb Monate lang auch tagsüber nicht über den Horizont.