Hüttenwerk H.

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Dieses Hüttenwerk wurde 1854 gegründet. Es war eines der traditionsreichsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes, bekannt für die Edelstahlproduktion. Trotz wechselnder Eigentumsverhältnisse blieb der Name des ursprünglichen Gründers bestehen. 150 Jahre lang wurden hier Eisen und Stahl erzeugt, gegossen, geschmiedet und gewalzt. Hier entstanden Schienen und Radsätze für die Eisenbahn, große Schmiede- und Gussstücke, Turbinenwellen und Kernreaktoren, Panzerbleche und Granaten sowie Teile für die Weltraumindustrie. Ab 1987 wurde das Hüttenwerk in mehreren Etappen stillgelegt (1987 Hochofen 2 und 3 sowie das Walzwerk, 1993 Stahlwerk, 2003 Schmiede).

Spediteurs-Villa

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Diese wunderschöne, im Jahr 1906, erbaute Villa samt parkähnlichem Garten fristet seit Jahren ein tristes Dasein. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude war bis Anfang der 2000er der Firmensitz eines großen Lager- & Logistik Unternehmens, bevor dieses aufgrund mangelnder Aufträge insolvent und aufgelöst wurde. Pläne für eine Umnutzung liegen bei der hiesigen Stadt schon länger vor, jedoch wurden diese bis heute nicht umgesetzt. Stattdessen wurden dort in der Vergangenheit mehrfach Brände gelegt.

Wohnhaus des Klinik-Direktors

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Erbaut wurde dieses Punkstück von 1905 – 1908 in der Neurenaissance-Form. Seit dieser Zeit residierten in der Villa die aktuellen Direktoren, denn die Direktive des LVR war immer: „Wer die Klinik leitet, muss auch hier wohnen. 1970 verließ der letzte Leiter das Haus, weil die Zuständigkeiten aufgeteilt wurden. Das Haus wurde zwischenzeitlich umfunktioniert zum Betriebskindergarten. Ab 1982 war dort die hiesige Apotheke der Klinik, samt Speziallabor, untergebracht. Seit 2012 nun steht die denkmalgeschützte Villa leer und zum Verkauf.

Siehe auch:

Krankenstation „Schwere Innere“

Ehemalige Arztvilla

Krankenstation für Jugendliche und Kinder

LZB-Bunker

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Um die Geldversorgung im Krisenfall während der Zeiten des Kalten Krieges zu sichern, richtete die Bundesbank und mehrere Landeszentralbanken (LZB) an geheimen Orten Bunker- und Tresoranlagen ein. Hier wurden damals geheime Serien von D-Mark und Pfennig deponiert. Für die LZB Nordrhein-Westfalen wurde Ende der 1960er Jahre ebenfalls so ein Bunkerkomplex gebaut. Bis 1989 fanden in der Anlage Belegungen und Übungen statt, 1990 wurde der Bunker aufgegeben.

Stasi-Krankenhaus

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Und weiter geht es mit Teil 3 des riesigen Krankenhauskomplexes der DDR. In einem Waldstück, in nächster Nähe zum ehemaligen Regierungskrankenhaus der DDR, entstand 1980 das ebenfalls streng geheime „Stasi-Krankenhaus“. Behandelt wurden hier die Mitarbeiter der Staatssicherheit, ab einem höheren Dienstgrad auch deren Angehörige sowie verdiente ehemalige Angehörige der Geheimpolizei. Die beiden Kliniken ergänzten das ohnehin exzellente Angebot an Gesundheitseinrichtungen in der Gegend. Das Klinikum war mit über 3000 Betten nicht nur das größte Krankenhaus der DDR, sondern auch der größte Krankenhauskomplex ganz Europas.

Siehe auch:

Regierungskrankenhaus der DDR

Atombunker des Regierungskrankenhauses der DDR

Atombunker des Regierungskrankenhauses der DDR

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Zugehörig zu dem einstigen Vorzeigeobjekt der DDR, dem Regierungskrankenhaus gab es, versteckt und von außen kaum sichtbar, noch ein riesiger Atombunker mit eigenem OP-Saal. So konnte auch in einem Notfall sichergestellt werden, dass die „spezieller Patienten“ (Mitglieder der Regierung, des SED-Zentralkomitees und des Politbüros, Staatssekretäre, ausländische Diplomaten, Staatsgäste sowie die Angehörigen hoher SED-Funktionäre) im Krisenfall geschützt werden konnten.

Siehe auch:

Regierungskrankenhaus der DDR

Stasi-Krankenhaus

Regierungskrankenhaus der DDR

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Für normale DDR-Bürger war diese Klink lange tabu. Ohne Sondergenehmigung kam hier niemand aufs Gelände! Zwischen 1949 – 1976 wurden in diesem „Regierungskrankenhaus der DDR“ lediglich die Mitglieder der Regierung, des SED-Zentralkomitees und des Politbüros, Staatssekretäre, ausländische Diplomaten, Staatsgäste sowie die Angehörigen hoher SED-Funktionäre behandelt.

Wo es andernorts an medizinischem Gerät und Personal fehlte, war es hier wie selbstverständlich vorhanden. In diesem strikt abgeschotteten Haus, welches zugleich als Poliklinik und Spital fungierte und sogar über eine Entbindungsstation verfügte, arbeiteten insgesamt 58 Fachärzte 115 Pflegekräfte. Die Klinik verfügte über 85 Patientenzimmer, die eher an Hotelzimmer (inkl. Fernseher und Telefon) erinnerten.

1990 wurde das „Regierungskrankenhaus“ generell und ohne Ausnahme für die Bevölkerung geöffnet und wenig später an das hiesige städtische Klinikum angegliedert. Das beste Krankenhaus der DDR verlor damit seinen Namen und seine Exklusivität. Viele der hoch spezialisierten Ärzte verließen daraufhin das Krankenhaus. 2001 wurde das gesamte Anwesen an einen Krankenhaus-Großkonzern verkauft. Seit 2007 steht dieses einstige Vorzeigekrankenhaus nun leer.

Siehe auch:

Atombunker des Regierungskrankenhauses der DDR

Stasi-Krankenhaus

Altes Polizeipräsidium F.

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Viele Geschichten, Ermittlungserfolge, Skandale und Mythen ranken sich um das alte Polizeipräsidium. Erbaut wurde dieser wunderschöne Komplex zwischen 1911 – 1914. Zahlreiche Gänge, zerbrochene Fenster, leere Büroräume und ein Flügel mit gekachelten Zellen, in denen gefasste Verbrecher auf ihr Verhör warten mussten, gehören zu diesem Komplex. Seit 2002 nun steht dieses Gebäude nun leer und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

Außergewöhnliche Kriminalfälle wurden hier bearbeitet. U.a. auch der bis heute ungeklärte Mord an der Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt. Oder auch die Kaufhausbrände, die die späteren RAF-Terrorristen Andreas Baader und Gudrun Ensslin legten, der Hammermörder, der sechs Obdachlose getötet hat, der Thomy-Erpresser, der Lebensmittel mit Blausäure versetzt hat oder auch der Entführungsfall Jakob von Metzler, sind Teil der Ermittlungsgeschichte. Die Zellen der U-Haft waren 12 winzige gekachelten Räume mit schmaler Pritsche ohne Toilette oder Waschbecken.

2018 wurden die Grundstücke und Immobilien an ein Düsseldorfer Unternehmen verkauft. Der Investor hat sich auf „wohnwirtschaftliche und gewerbliche Immobilien“ spezialisiert. Ab diesem Jahr soll nun der Abriss der Anbauten beginnen und bis 2026 abgeschlossen sein. Der historische Teil Gebäude wird „revitalisiert“ und einer neuen Nutzung zugeführt werden.

Alte Hauptpost

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Dieses wunderschöne und unter Denkmal stehende Gebäude, aus dem Jahre 1927, stellt ein wichtiges Zeugnis der Architektur der 20er Jahre dar. Bis in den späten 90iger Jahren 2009 war hier zunächst die Deutsche Reichspost und später die Deutsche Post untergebracht. Hier befand sich nicht nur die Verwaltung, sondern von hieraus wurde u.a. auch der der Personaleinsatz geplant und der Fuhrpark organisiert.

Nach Ende der Nutzung wurden teilweise die Räume gewerblich genutzt. Doch seit 2009 steht dieses Schmuckstück nun leer. Auch gibt es seit Jahren immer wieder neue Überlegungen der Vermietung, Verpachtung oder eines Umbaus, doch bis heute wurde davon leider nichts umgesetzt.

Schutzbunker II

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Und wieder einen Schutzbunker für insgesamt 47 Personen gefunden. Durch viel Recherche und Auslesen alter Pläne kam dieses Schmuckstück vor meine Kamera. Viele Informationen liegen nicht vor.

Ursprünglich sollte er bereits während des 2. Weltkrieges als Schutz dienen, allerdings wurde er dort nicht benötigt. Als Ende der 1950er die Bundesregierung beschloss ein Bunkerprogramm aufzulegen, wurde dieser hier auf den aktuellen Stand gebracht, um für die Folgen eines Atomkriegs gerüstet zu sein. Im schlimmsten Fall allerdings hätte er aber kaum Schutz geboten, den die Toiletten waren nicht installiert und auch die Wasserversorgung war nicht sicher gestellt.

Metzgerei P.

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In diesem Geschäft wurde mehr als 100 Jahre eine Metzgerei, in der Mitte eines kleinen Ortes in NRW, betrieben und steht nun seit 2013 leer. In den Jahren wechselte mehrfach der Besitzer, doch der alte Schriftzug blieb. Drinnen, hinter der blitzblank geputzten Glastheke, stecken noch die Preisschilder und die alte Registrierkasse erholt sich von der Arbeit vergangener Jahre.

Besonderes Augenmerk liegt auf dem, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, welches 1883 erbaut wurde. Diese interessante Melange aus Bauhaus und Jugendstil hat aber leider bis dato keinen Investor gefunden, der diesem großartigen Gebäude neues Leben einhauchen möchte.

Aegidium – Der Diamant-Palace

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Was für ein hammermässiger Ort, einfach nur WOW!!! Dieses 1905 erbaute Theater war einst ein Hotspot für ausschweifende Nächte und Partys und beherbergte grandiose Shows, filmische Darstellungen und Gemeindeaktivitäten. Der 3.260 m² großer architektonische Komplex mit seinen üppigen Dekorationen und fantasievoller Schriften schafften ein orientalisches Ambiente wie aus Tausendundeiner Nacht.

In den 1920er Jahren war der imposante maurische Fest- und Vergnügungssaal, auch Diamant-Palace genannt, ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt und beherbergte neben Garderoben auch ein Raucherzimmer, ein Café und einen Ballsaal im Louis XV Stil. 1933 wurde das Gebäude vom Architekten Léon Denis zu einem Kino umgebaut, bevor er Anfang der 1980er Jahre in Vergessenheit geriet.

Kreidefabrik am Fluss

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Immer weniger Bedeutung hatte irgendwann die traditionelle Keramik-Industrie dieser niederländischen Stadt. Mergelstein, der hauptsächliche Rohstoff für die Herstellung von Keramik, wurde aus dem benachbarten Berg gewonnen. Aber nach 175 Jahren endete die Ära 2009 gänzlich und somit war auch die Daseinsberechtigung für diese hier gezeigte Kreidefabrik nicht mehr vorhanden.

Leider konnte ich keine weiteren Informationen bekommen, daher nur ein paar Eindrücke dieses Produktionsortes. Auf jeden Fall klebt Kreide an den Fußsohlen höllisch! 😊

Futterstoff-Hersteller W.

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Jähes Ende einer 177 Jahre währenden Familiendynastie! Das Familienunternehmen wurde 1839 als Weberei für hochwertige Seidenstoffe gegründet. 1855 wurden diese Stoffe auf der Weltausstellung in Paris prämiert und das Unternehmen trat seinen weltweiten Siegeszug an.

Nach dem Tod der Gründer (1898) übernahmen seine Söhne den Betrieb und bauten diesen kontinuierlich aus. So entstanden in den Jahren u.a. das Kontorgebäude sowie eine moderne Fabrikanlage inkl. eigener Krafterzeugung, Schreinerei, Rietmacherei, Schlosserei und ein Garagengebäude. Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde das gesamte Unternehmen umfassend modernisiert und der Maschinenbestand auf den neusten Stand der Technik gebracht. Der Futterstoff-Hersteller expandierte weiter, die nächste Familiengeneration stieg ein und eröffnete diverse Tochtergesellschaften mit unterschiedlichen Produktionsschwerpunkten.

Im Laufe der Jahre wurde die Konkurrenz aus dem Ausland immer größer, die Auftragslage verschlechterte sich zusehends und das Unternehmen fuhr hohe Verluste ein. Als 2016 auch noch die Hausbank die Kreditlinie kündigte, musste der einzige in Deutschland verbliebene Produzent von hochwertigen Futterstoffen für die Bekleidungsindustrie Insolvenz anmelden. Das Unternehmen war nicht mehr wettbewerbsfähig.

Aktuell werden die Fabrikgebäude gerade abgerissen und das Gelände einer neuen Bestimmung zugeführt.

Hospital C.

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Bereits seit 2016 steht dieses Krankenhaus leer. Mehr als 50 Jahre war das Hospital Anlaufpunkt für Kranke und Verletzte. Hunderte von Mitarbeitern haben auf den Stationen der Chirurgie, Urologie, Endoskopie und der Radiologie ihren Dienst verrichtet – doch nun sind diese Zeiten vorbei.

Eigentlich sollten bereits Ende 2017 die Umbauten zu einem Seniorenheim beendet sein, doch die Planungen verzögerten sich merklich. 2020 machte den Bauplanern zudem die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung und das Gebäude diente zwischenzeitlich als Impfzentrum. Doch nun ist es entkernt und wartet auf seine neue Bestimmung.

Sonderausstellung: „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“

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Eigentlich veröffentliche ich keine Fotos von Ausstellungen, aber für Banksy mache ich gerne eine Ausnahme 😊

Banksy ist wahrscheinlich der berühmteste und mysteriöseste Graffiti-Künstler der Welt und für mich ist der DER ultimative Künstler der Gegenwart. Seine mit Hilfe von Schablonen, so genannten Stencils, angefertigten StreetArt und Graffitis werden rund um den Globus bewundert. Er hat keine Furcht mit seiner darstellenden Kunst die Menschheit auf ihre Fehler und Wiedersprüche hinzuweisen und mit einer anständigen Portion Ironie zu versehen. Banksy polarisiert und provoziert und immer ist doch ein Stück Wahrheit darin verborgen. Er berührt die Menschen und regt zum Denken an.

Vor wenigen Wochen zeigte die Erfolgsausstellung „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“ in Mühlheim einen Querschnitt seiner Werke. Ganz nach Banksys Motto „Copyright is for losers ©TM“ sind diese Hommage und die dort gezeigten Werke aufgrund seines anonymen Status nicht vom Künstler autorisiert.

Krankenstation für Jugendliche und Kinder

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Besuch auf einer weiteren Station auf dem weitläufigen Klinikgelände für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik einer Kleinstadt. Diese Station war auch unter dem Namen „Haus 5“ bekannt. Zuletzt wurde diese als Krankenstation für Jugendliche und Kinder genutzt.

Bekannt ist lediglich, dass Anfang 1905 die Heil- und Pflegeanstalt gegründet wurde. Die Station wird mit Sicherheit ebenfalls mehrere unterschiedliche Nutzungen über die Jahre erlebt haben. Nach vielen Jahren Leerstand wurden nun die Räumlichkeiten saniert und zu Wohnungen, unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes, umgebaut. 🙂

Siehe auch:

Krankenstation „Schwere Innere“

Ehemalige Arztvilla

Wohnhaus des Klinik-Direktors

Erlebnispfad Wachtendonk-Süd

Mal schnurstracks geradeaus, mal schlängelnd – so präsentiert sich die Niers auf ihrem fast 117 km langen Weg durch den Niederrhein bis zur Mündung in die Maas in den Niederlanden.

Besonders schön ist der Fluss rund um Wachtendonk – einer kleinen Stadt am nördlichen Niederrhein. Hier starten zwei Rundwanderwege, die entlang von Niers und Nette und ihrem Zusammenfluss entlang führen. Die Erlebnispfade Kulturlandschaft Nord und Süd beginnen beide an der Burgruine Wachtendonk, heute habe ich mich für den südlichen Weg entschieden.

Wood Art Gallery

Ein Spaziergang auf dem Gelände der ehemaligen Duisburger Cementwarenfabrik Carstanjen in Krefeld-Hülserberg ist wie ein Abenteuerspielplatz – Ein kostenfreies Kunst-Outdoor-Erlebnis.

Die Wood Art Gallery war eine Künstleraktion im Rahmen des Krefelder Perspektivwechsels im Jahre 2015. Insgesamt 20 Street Art Künstler gestalteten Betonrohre, Wege und Wände auf dem ehemaligen Werksgelände künstlerisch. So entstanden spektakuläre Illusionen, die die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lassen. Wie verwunschen, teilweise von Moos und Flechten bedeckt, liegen die Betonrohre auf dem weitläufigen Gelände und werden so zu Projektionsflächen. Unberührte Natur, schmale Pfade, stetige Wechsel zwischen Licht und Schatten, im Schutze der NABU, machen das Areal zu einer besonders reizvollen Kulisse.

LUMAGICA Hückelhoven 2022

Der magische Lichterpark auf der Millicher Halde gehört mittlerweile zu einem jährlichen Highlight in der Hückelhovener Vorweihnachtszeit und hat bereits mehr als 150.000 Besucher begeistert. Insgesamt wurden ca. 350 Lichtobjekte, rund 300 Kilometer Lichterketten und mehr als 300.000 Lichtpunkte installiert – Schaut selbst!

Ein Funken Hoffnung 2022

Auch in diesem starteten die hiesigen Landwirte wieder zu einem Lichterkonvoi durch Viersen. Was in der Corona Pandemie begann wird weiter von den Landwirten der Region sichtbar gemacht: Ohne Bauern geht es nicht! Mit dieser Aktion wollen die Landwirte Freude in schwierigen Zeiten bereiten und zugleich auf die örtliche Landwirtschaft aufmerksam machen, die ebenso unter der Kostenexplosion zu leiden haben.

Herbstzeit an den Krickenbecker Seen

Immer wieder schön die Farbenvielfalt im Herbst, meine absolute Lieblingszeit! 🙂 Die Krickenbecker Seen sind durch Abtorfung von Mooren entstandene Seen in Nettetal am linken Niederrhein und ein riesiges Naturschutzgebiet. Die Wanderung geht vorbei am Hinsbecker Bruch und am Glabbacher Bruch – hier stehen eindeutig die Wasserflächen der Seen im Mittelpunkt. Leider hatte ich nur mein Handy mit, daher nur eine kleine Auswahl an Fotos. Aber eins steht fest: Ich komme wieder!

Herbstlicher Pilzmix

Immer wieder im Herbst tauchen sie auf und locken einem dann und wann ein Lächeln hervor: Der herbstliche Pilzmix (allerdings nicht unbedingt zum Verzehr geeignet)!