Opel Jagdvilla

Kurzmitteilung

Gut versteckt, mitten in einem dichten Waldgebiet, liegt das ehemalige Jagdhaus Opel mit knapp 2000m² Grundstück. Einst gehörte es dem berühmten Fabrikanten Fritz Opel. Das Familienanwesen wurde 1912 erbaut und nach dem Zweiten Weltkrieg durch die US-amerikanische Besatzungsmacht beschlagnahmt und als Außenstelle des Militärs genutzt. Berühmteste Bewohnerin war, für eine kurze Zeit, die deutsche Flugkapitänin Hanna Reitsch.

Anschließend wurde das Anwesen, neben mehreren anderen Gebäuden in der Nähe, für die Gründung der „Organisation Gehlen“, dem späteren BND genutzt. Nach jahrzehntelangem Leerstand und einem langen Streit zwischen den Opel-Erben mit der Bauaufsicht im Hochtaunuskreis ist das Jagdhaus mittlerweile abgerissen worden. Mit ihm verschwindet auch ein Stück Rüsselsheimer Opel-Geschichte.

Haus des Landwirten und Jägers

Kurzmitteilung

Seit Jahren steht dieses nette Schmuckstück schon leer. Der einstige Besitzer lebt noch, wohnt aber nicht mehr dort, weil er das Gehöft aus Altersgründen nicht mehr bewirtschaften kann. Allerdings schaut er immer noch in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten. Seine Leidenschaft zur Jagd hat er auch im hohen Alter nicht verloren, die Ländereien wurde bereits vor Jahren anderweitig verpachtet. Er gibt die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann jemand sein Anwesen kauft … die Hoffnung stirbt zuletzt.

Haus der 10 Zimmer

Kurzmitteilung

Leider gibt es über dieses Gebäude bzw. die Villa überhaupt keine Informationen. Zuletzt diente das Haus als Flüchtlingsunterkunft und konnte, dank der großen Anzahl an Zimmern, für Familien genutzt werden. Seit ca. 2017 steht dieses Gebäude nun leer und wartet auf eine neue Bestimmung. Lt. Bebauungsplänen gilt das Haus als sehr erhaltenswert und soll daher nicht abgerissen werden.

Château de la Fenderie

Kurzmitteilung

Dieses im 17. Jahrhundert erbaute historische Schloss hat eine prestigeträchtige Vergangenheit. Das Schloss selbst gehörte einst einer Kaufmannfamilie und diente lange Zeit als Wohnhaus. Ein Metallunternehmen übernahm das Schloss und erweitere es um die anliegenden Gebäude. Hier wurden mehr als 400 Jahre große Metallbleche in kleinere, handliche Stücke gesägt bzw. gespalten, daher auch der Name „La Fenderie“. Von 1897 bis 1969 wurde der Betrieb Zinkwalzwerk genutzt.

Spediteurs-Villa

Kurzmitteilung

Diese wunderschöne, im Jahr 1906, erbaute Villa samt parkähnlichem Garten fristet seit Jahren ein tristes Dasein. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude war bis Anfang der 2000er der Firmensitz eines großen Lager- & Logistik Unternehmens, bevor dieses aufgrund mangelnder Aufträge insolvent und aufgelöst wurde. Pläne für eine Umnutzung liegen bei der hiesigen Stadt schon länger vor, jedoch wurden diese bis heute nicht umgesetzt. Stattdessen wurden dort in der Vergangenheit mehrfach Brände gelegt.

Wohnhaus des Klinik-Direktors

Kurzmitteilung

Erbaut wurde dieses Punkstück von 1905 – 1908 in der Neurenaissance-Form. Seit dieser Zeit residierten in der Villa die aktuellen Direktoren, denn die Direktive des LVR war immer: „Wer die Klinik leitet, muss auch hier wohnen. 1970 verließ der letzte Leiter das Haus, weil die Zuständigkeiten aufgeteilt wurden. Das Haus wurde zwischenzeitlich umfunktioniert zum Betriebskindergarten. Ab 1982 war dort die hiesige Apotheke der Klinik, samt Speziallabor, untergebracht. Seit 2012 nun steht die denkmalgeschützte Villa leer und zum Verkauf.

Siehe auch:

Krankenstation „Schwere Innere“

Ehemalige Arztvilla

Krankenstation für Jugendliche und Kinder

Wohnhaus des Textilgroßhandels N.

Letztens habe ich den Textilgroßhandel N. besucht und die Fotos hierzu veröffentlicht. Zu diesem großen Anwesen gehörte auch noch ein Mehrfamilienhaus samt Keller und Dachboden … Eine wahre Zeitreise 🙂

P.S. Mittlerweile wurde der gezeigte Standort abgerissen und zur Zeit entstehen hier zwei Häuser mit 17 barrierefreien Wohnungen.

Siehe auch: Textilgroßhandel N.

Tante Paulas Haus

Mitten in einer kleinen Siedlung liegt dieses kleine, fast unscheinbare Häuschen. Seit vielen Jahren steht es nun leer und dennoch hat es etwas magisches, fast mystisches an sich. Das Haus von Tante Paul war viele Jahrzehnte Lebensmittelpunkt einer Großfamilie aus einer längst vergessenen Zeit. Nur noch wenige Relikte lassen den Besucher in Erinnerungen schwelgen.

 

Verlassenes Bauernhaus

Dieses Bauernhaus blickt auf eine lange Geschichte zurück. Erbaut ca. 1462 fristet es mittlerweile ein trauriges Dasein. Es macht den Anschein als ob der nächste Herbststurm das finale Ende besiegeln würde. 

Seit vielen Jahren steht das Anwesen nun leer.  Die Bemühungen des Besitzer das historische Bauernhaus an ein Freilichtmuseum abzugeben scheiterten kläglich. Es riecht ziemlich nach Schimmel und Fäule, Teile des Daches sind bereits eingefallen und sind bis zum Erdgeschoss durchgefallen – einfach zu gefährlich das Haus von innen zu besichtigen.

 

Ehemalige Arztvilla

Diese ehemalige Arztvilla befindet sich auf einem weitläufigen Klinikgelände für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik einer Kleinstadt. Leider war es sehr schwer weitere Informationen über dieses Haus zu erhalten. Bekannt ist lediglich, dass Anfang 1905 die Heil- und Pflegeanstalt gegründet wurde. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass die Villa auch aus dieser Zeit stammt, denn üblicherweise wohnten zu damaliger Zeit die behandelten Ärzte auf dem Gelände. 

Später wurde das Haus als Schwesternwohnheim genutzt, bevor es in den letzten 10 Jahren leer stand. Aktuell wird es nun zu einem Einfamilienhaus umfunktioniert und erhält damit eine neue Nutzung.

Siehe auch:

Krankenstation „Schwere Innere“

Krankenstation für Jugendliche und Kinder

Wohnhaus des Klinik-Direktors 

 

Verlassene Reihenhäuser

Lange prägte diese Häuserzeile das Straßenbild meiner Heimatstadt – viele Jahre wohnten dort Menschen jeden Alters, mit unterschiedlicher Herkunft oder kulturellem Hintergrund. Tür an Tür lebten die Nachbarn zusammen in diesen Mehrfamilienhäusern, bis vor ein paar Jahren bekannt wurde, dass sie im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen weichen müssten. 

Kurz bevor die Bagger nun anrollten, wurden die stadtbekannten Reihenhäuser von mir noch digital festgehalten. 

 

Villa Woodstock – Villa Amalia

Die „Villa Woodstock“, wie sie in Urbexkreisen gerne bezeichnet wird, galt lange Zeit als absoluter Geheimtipp. Sie zieht jeden Fotografen durch ihre Schönheit und Bauweise in ihren Bann. Die zweigeschossige Villa liegt leicht versteckt in einem kleinen Park in welchem sich auch ein Springbrunnen befindet. Das Gebäude wurde im Stil des Historismus mit Elementen der Neorenaissance erbaut und ist ein Vertreter des typischen Landhauses der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Erbaut wurde dieses Schmuckstück im Jahre 1883 und gehörte einem deutschen Juristen und Verwaltungsbeamten, der die Villa nach dem Vornamen seiner Ehefrau Amalia nannte und war lange in Familienbesitz. 1976 war das Gebäude vom Abriss bedroht, wurde aber unter Denkmalschutz gestellt und anschließend viele Jahre als Pflegeeinrichtung genutzt, bis der damalige Verband Insolvenz anmelden musste. Danach verfiel das Anwesen in ein Dornröschenschlaf, bis 2015 eine Aachener Immobilienfirma die Villa erwarb und diese nun seit geraumer Zeit saniert wird.

 

Villa Telha

Diese tolle „Kachelvilla“ (Villa Telha) liegt oberhalb eines Flusses. Von hier aus kann man das gesamte Tal samt angrenzender Stadt überblicken. Der Lage des Anwesens und der zahlreichen handgemalten Kacheln zu urteilen waren die früheren Besitzer mit Sicherheit nicht mittellos.

Leider lassen sich keine Rückschlüsse auf die Geschichte ziehen, da ein Feuer vor knapp 8 Jahren alles Schöne zerstört hat. Es ist höllisch gefährlich die nähere Umgebung zu erkunden, große Teile des Bodens und des Daches sind bereits eingestürzt. 

 

Haus der Erinnerungen

Die große Uhr im Wohnzimmer steht still – das Haus ist leer. Die Ruhe ist schon fast beängstigend – aus der Ferne ist nur das Rauschen der Autos von der nahe gelegenen Schnellstraße zu hören. Dort wo einst das Leben pulsierte erinnern nur noch wenige Details an vergangene, lebendige Zeiten.

Vorbei die Jahre als hier noch Kinder im Garten tobten, die Mutter sich um das Wohlbefinden der Familie kümmerte, der Vater abends erschöpft von der Arbeit kam, im Keller bastelte und im hauseigenen Partykeller Feten gefeiert wurden.

Es ist still geworden …

Villa am Meer

Wer träumt nicht von einer schönen Villa am Meer? Schön im warmen Südeuropa, direkt um die Ecke eine nette kleine Bar, kein useliges Regenwetter … aber manchmal sind die Gebäude leider nicht so wie man sie sich vorstellt …

Villa Winter – reloaded

Ein recht mysteriöser Ort befindet sich an der Westküste von Fuerteventura, die Villa Winter (span. Casa Winter). Um dieses Anwesen gibt es jede Menge Gerüchte und Mysterien, aber ob diese stimmen bleibt einmal dahin gestellt. Das 1946 errichtete Haus besteht aus zwei Stockwerken, einem Turm in nordöstlicher Richtung und einer teilweise verschlossenen Unterkellerung. In manchen Reiseführern wird es auch als „Feriendomizil eines deutschen Generals“ erwähnt.

Die gängigen Spekulationen über die Aufgaben des Gustav Winter und die Funktion der Finca in Cofete sind:

  • Errichtung eines geheimen U-Boot-Hafens während des Zweiten Weltkrieges
  • Vorübergehende Unterbringung von Nazigrößen und deren Transport nach Südamerika zum Ende bzw. nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges

Lange stand diese Villa leer, doch seit einiger Zeit finden Baumaßnahmen statt und es wird versucht die Villa zu retten.

Eine gute Freundin hat mir aktuelle Fotos (Juli 2015) aus der Villa selber zugesandt und stellt sie mir zur Verfügung, vielen Dank Gaby!  😎

 

Casa de José Simões Dias

Gegenüber der großen Universität einer portugiesischen Studentenstadt liegt das einmalige Anwesen  von José Simões Dias, einer der größten portugiesischen Dichter und Poeten. Zwar versuchen die Portugiesen das Anwesen noch zu restaurieren, aber leider ist schon sehr viel zerfallen.

 

Casa de los Coroneles

Jeder der schon einmal Urlaub auf Fuerteventura gemacht hat kennt das bekannte Anwesen „Casa de los Coroneles“. Das Gebäude wurde Mitte des 17. Jahrhunderts im typisch spanischen Kolonialstil errichtet. Es diente den militärischen Oberbefehlshabern von La Oliva als Wohn- und Regierungssitz. Der Herrensitz wurde im Laufe der folgenden Jahrhunderte kontinuierliche ausgebaut und formte sich schließlich zum größten Gutshof des gesamten Archipels. Es ist seit 2006 zu einem Kulturzentrum mit Museum und historischem Archiv geworden. 

Während das Landgut sich vor Besuchern kaum retten kann, liegen die angrenzenden Bauten (Getreidespeicher, Ställe, Lagerräume und die Küche) weiterhin brach und verrotten. In südländischen Gefilden mahlen die Mühlen halt etwas langsamer …  😉

 

 

Casa del Inglés

Die Casa del Inglés in La Oliva (Fuerteventura) ist ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Das zweistöckige Haus wurde von Julián Leal Sicilia aus La Palma erbaut und später von einem englischen Naturforscher erworben – dadurch erhielt das Haus den eigentlichen Namen „Das Haus des Engländers“. Nach dem spanischen Bürgerkrieg wurde das Haus lange von der Armee besetzt. Infanterie und Pflegedienst wurden dort stationiert. 

Seit 2005 steht das Haus unter Denkmalschutz , doch da bis jetzt alle Bemühungen der Inselregierung scheiterten das Haus zu erwerben (es befindet sich immer noch im Privatbesitz), verfällt es leider weiter zusehends.

Verlassenes kanarisches Wohnhaus

Wie überall auf den Kanaren stehen unendlich viele Häuser leer. Entweder sind die Besitzer unbekannt verzogen oder verstorben. So ist es auch wohl auch mit diesem Haus auf Fuerteventura. Bedingt durch die recht trockene Luft verfällt das Haus nur sehr langsam. Außer Vögeln und anderem Krabbelviehzeug findet man nur wenig Hinweise auf die ehemaligen Bewohner.

 

Haus der alten Portugiesin

Was für ein Glückstreffer! Direkt am Straßenrand liegt ein kleines, halb verfallenes Häuschen. Die Neugierde ist natürlich direkt geweckt und ab geht es durch den offenen Seiteneingang. 

Die Küchentüre steht auf und es sieht fast so aus als ob man auf uns gewartet hat. Ein bisschen unbehaglich ist es schon. Die Küche ist vollständig eingerichtet, der Gasherd noch an der Gasflasche angeschlossen  und die Wasserpumpe im Hof wartet darauf bedient zu werden. Ich Schuppen lagern große Mengen Weinflaschen und riesige Fässer mit Essig.

Wir beschließen dem Gebäude einen Besuch abzustatten. Auf dem Wohnzimmertisch liegen zwischen Plastikblumen ein paar Fotos herum und immer wieder ist darauf eine alte Dame zu sehen. Womöglich ist es ihr Häuschen, welches sie wohl zuletzt alleine bewohnt hat. Seltsames Gefühl im Leben einer Person aufzukreuzen und ihr Hab und Gut zu betrachten … 

 

Immobilienbörse Portugal

Liebe Parallel-Welten Fans, wie bereits angekündigt sind wir unter die Immobilienhändler gegangen.   😉 

Hier finden Sie Häuser, Wohnungen und Grundstücke – zum Kauf und zur Miete (auch provisionsfrei). Von offenen Lofts, über atmungsaktiven Wohnungen,  günstige Pensionen oder Hotels … bei uns werden Sie mit Sicherheit fündig.  Bei uns werden Sie geholfen 😎

Villa M.

Ein Objekt, nach dem man sich wirklich die Finger lecken kann. Keine Vandalen, Graffitisprayer oder Kabelklauer haben es geschafft in diese alte Villa einzudringen.

Die Villa M. (Besitzer ein Lederfabrikant) wurde 1921 inmitten eines 12 0000 qm großen Parkgeländes gebaut. Auf 300 qm Wohnfläche wurde dann noch einmal viel Natur verbaut: Schränke, große Flügeltüren, Wandverkleidungen und üppige Treppengeländer aus edlen Hölzern. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Villa beschlagnahmt und erst 1957 geräumt. Die damaligen Besitzer hatten zwischenzeitlich die Villa an die kath. Kirche verkauft. Nach Um- und Erweiterungsbauten 1960 (inkl. Anbau) wurde die Villa als Exerzitienhaus genutzt und steht nun seit mehr als 10 Jahren leer. Doch trotz der Nutzungsänderung blieben Raumaufteilung und Ausstattung zum Teil bis in Details ursprünglich erhalten.

 

Haus F.

Zugegeben, das Haus welches ich hier besucht habe, hat die besten Jahre schon lange hinter sich. Zerstörungswut, Metallklauer, dunkele Messen und auch Graffitisprayer ließen von dem einstigen Gestüt nicht mehr viel übrig. Nur noch wenige Merkmale wie das Kupferdach, die Marmortreppe und das schöne Fliesenmosaik auf dem Boden erinnern an die glorreichen Zeiten. 

Das Haus F. ist ein Teil eines ehemaligen Gestüts aus der Zeit um 1880. Das Herrenhaus ist 2,5 geschossig und besitzt eine Loggia mit einer Freitreppe. Neben dem Herrenhaus sind noch die Reste der damaligen Stallungen vorhanden. Im Jahr 1907 musste der  Besitzer erkennen, dass der Boden für eine Pferdezucht ungeeignet ist und verkaufte das Anwesen.

Was seitdem dort geschah, wer das Gebäude nutzte und wofür ist nicht ausreichend belegt und kann nicht mit Quellen belegt werden. So hört man, dass mehrfach der Besitzer gewechselt haben soll und während des Krieges das Anwesen als NS-Schlafstätte für Zwangsarbeiter verwendet wurde. Liebe, Tod, Morde und Geister … sämtliche Gerüchte schwirren um dieses Haus, aber ob sie stimmen weiß man nicht.

Seit 2000 jedoch steht das wuchtige Gebäude leer und wird immer wieder von unerlaubten Eindringlingen beschädigt. Zudem nagt der Zahn der Zeit massiv an den alten Gemäuern. Laut Zeitungsmeldung von 2008 sollte das Herrenhaus restauriert werden, geplant waren 33 Mietwohnungen. Das Projekt scheiterte. Seit Mitte 2010 arbeiten das Amt für Denkmalschutz und der Eigentümer des Herrenhauses an einer möglichst schnellen Sanierung des altehrwürdigen Reiterhofes. Aufgrund der ersten Umplanungen verfiel die erteilte Baugenehmigung. Der ortsansässigen Bürgerinitiative ist das Gelände ein Dorn im Auge. Auch sie haben kein Verständnis dafür, wie sehr man das ehemals stolze Gebäude in all den Jahren so hat verkommen lassen.

Verlassenes arabisches Wohnhaus

Überall kommt es vor, dass Wohnhäuser einfach verlassen werden und zurück bleiben. So auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Hier stehen jede Menge Häuser leer. So wie in diesem Beispiel.

Die Einheimischen interessiert es nicht was mit ihrem Hab und Gut geschieht. Meist nisten sich irgendwann Gastarbeiter dort ein, auch wenn schon längst kein Wasser und Strom mehr vorhanden ist.